1. Karibischer Sommer in Bayern


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Verführung

    Karibischer Sommer in Bayern,
    
    die Sommerferien verbrachte ich auf dem Anwesen meines Onkels am malerischen Tegernsee. In schöner Hanglage besaß er eine Villa mit vierzehn Zimmern und einem großzügigen Swimmingpool. Mein Onkel und meine Tante waren mit meiner Mutter Clara zum Gartenmarkt gefahren, um noch einige Blumen und Sträucher für den ohnehin üppig bepflanzten Garten zu kaufen.
    
    Ich blieb mit meinen beiden Cousinen auf der Terrasse zurück. Die beiden machten es sich neben mir auf den Liegestühlen vor dem Pool bequem. Sie trugen den gleichen Sportbadeanzug und hatten auch ihr Haar in gleicher Weise hochgesteckt und die Fingernägel passend zur Badebekleidung orange lackiert.
    
    Die beiden waren nicht die leiblichen Kinder meines Onkels und meiner Tante, sondern nach einem Hurrikan auf Guadeloupe, der sie zu Vollwaisen machte, adoptiert worden. Die beiden stammten aus unterschiedlichen Familien, wuchsen aber wie Schwestern im wohlbehüteten Haus meines Onkels und meiner Tante auf. Mein Onkel lobte immer die streng katholische Erziehung, die seine Adoptivtöchter bereits auf der Karibikinsel genossen hatten. Eine Integration in die bayerische Dorfgemeinschaft sei so ohne große Schwierigkeiten möglich gewesen. Ihr knackig brauner Teint, die hohen Wangenknochen, die großen dunkelbraunen Augen und das lockige schwarze Haar verriet aber doch die exotische Herkunft.
    
    "Komm mit, wir schwimmen eine Runde im Pool", meinte meine Cousine Mindy zu mir. "Nö, ich bleibe lieber ...
    ... liegen und lese mein Motorradmagazin", antwortete ich. Die beiden warteten nicht lange und sprangen synchron mit einem Kopfsprung ins Wasser. Sie schienen gute Schwimmerinnen zu sein, denn sie bewegten sich elegant wie die Delphine durchs Becken. Beide schwammen mit einem routinierten Kraulschlag, der das Wasser kaum aufspritzen ließ.
    
    Nach ein paar Runden standen sie wieder vor ihren Liegestühlen und warfen sich gegenseitig ein Handtuch zu. "Das Wasser ist wirklich super", meinte Betsy und zog sich die Träger ihres Badeanzugs an den Armen herunter, sodass ich über meine Zeitschrift spähend ihre nackten Brüste zu sehen bekam. Sie waren mit einer leichten Gänsehaut überzogen und ihre Nippel standen fest und spitz nach vorne ab.
    
    "Ich glaube wir sollten aus den nassen Sachen raus", rief sie Mindy zu. "Ja klar", erwiderte die, "der Garten ist gut eingewachsen, da können wir uns auch nackt sonnen". Dass ich auch noch da war, schien die beiden nicht zu interessieren, jedenfalls zogen sie ihre Badeanzüge aus und legten sich zwei Meter vor mir auf die Holzpritsche vor den Pool. Die orangen Badeanzüge mit den drei weißen Streifen baumelten über dem Einstiegsgeländer am Pool.
    
    Sie lagen auf dem Bauch und mein Blick streifte ihre blanken Hinterteile, die wie der Rest ihrer Körper schön sonnengebräunt waren. "Oh", hörte ich Betsy sagen, "wir dürfen die Sonnencreme nicht vergessen". In der gleichen Sekunde war sie auf den Beinen und ich konnte mich von ihrem schlanken und wohl durch ...
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