1. Karibischer Sommer in Bayern


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... einer Hand voll Wasser spülte Betsy unauffällig mein aus der ersten Runde abgespritztes Sperma von den Pritschenbrettern.
    
    "Am Anfang war er etwas verstockt, aber dann freundeten wir uns an und er wurde ein ganz spritziger Gesprächspartner."
    
    "Merkwürdig", meinte meine Mutter, "sonst bekommt er nichts heraus. Wir haben auch Kaffee und Kuchen mitgebracht, da könnt ihr euch noch ein wenig weiterunterhalten." Meine Tante brachte Kaffee aus der Küche und meine Mutter verteilte den Kuchen auf die Teller. Es gab Obstkuchen mit einem zart rosa Tortenguss, dazu selbstgeschlagene Sahne. Betsy griff sich den Löffel, der in der Sahne steckte und schmierte sie gedankenverloren auf ihrem Kuchenstück hin und her.
    
    "Walter", hub sie dann zu mir herüber an, "ich bräuchte hernach noch einen kräftigen Kerl, der mit mir im Gartenhäuschen kommt - ins Gartenhäuschen kommt", korrigierte sie noch schnell "und mir beim Möbelrücken hilft", aber niemand schien den kleinen freudschen Versprecher bemerkt zu haben.
    
    "Wunderbar", meinte meine Mutter, "wir müssen nämlich nochmal los und sind nicht vor dem Abend wieder zurück."
    
    "Kein Problem", flöteten meine beiden Cousinen.
    
    " Kannst Du mich nicht mitnehmen?", fragte ich meine Mutter, denn ich ahnte schon, dass meine Cousinen noch voller Einfälle stecken würden.
    
    "Nein, Nein, Du willst dich doch nur davor drücken, deinen Cousinen zur Hand zu gehen," entgegnete meine Mutter. "Du bleibst schön hier und machst, was Mindy und Betsy von dir ...
    ... verlangen". "Ja, Mutter", antwortete ich.
    
    Als meine Mutter mit Onkel und Tante im Panamera aus der Einfahrt bogen, lagen meine Cousinen schon wieder splitternackt auf der Pritsche. "Sollen wir dir jetzt zeigen, wie man fickt?", fragte Betsy ganz unumwunden. "Also ich weiß nicht", antwortete ich. "Naja", meinte Betsy, "ich schon und Du hast ja gehört, was deine Mutter gesagt hat. Vorhin bist Du zweimal gekommen, jetzt sind wir dran."
    
    Sie kam nackt wie sie war zu mir rüber, stellte sich vor mich hin, legte ihre schlanken Hände auf meine Taille, ging langsam in die Knie und meine Badeshorts landeten schon wieder auf der Höhe meiner Knöchel. Dieses Mal nahm sie mein bestes Stück in den Mund und lutschte an meiner Eichel, während sie mit einer Hand meinen Schaft rauf und runter wichste und mit der anderen vorsichtig meinen Sack hielt.
    
    Ich musste mich auf die Bank setzen, wo wir gerade eben noch beim Kaffee saßen. Betsy kniete vor mir und ließ ihre Zunge um meine Eichel tanzen bis mein Schwanz sich erneut zur vollen Größe aufrichtete, dann entließ sie ihn aus ihren Lippen und hielt ihn an der Schwanzwurzel mit festem Griff aufrecht.
    
    Mindy, die voller Erwartung zugesehen hatte, kam nun auf mich zu und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ging langsam in die Hocke und Betsy bugsierte meinen Schwanz genau zwischen die Beine ihrer Schwester, sodass er vor meinen Augen in Mindys Pfläumchen verschwand. Mindy fing an ihr Hinterteil zu heben und zu senken und verpasste ...
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