Ein verlockendes Angebot
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... reiben könnte.
Ich war nicht im Stande, mir zu verbieten darüber nachzudenken, wie es aussehen würde, wenn sie ihre Titten an ihre eigenen Lippen führen und ihre Brustwarzen genüsslich ablecken würde.
Ich malte mir aus, wie Bea ihre Beine über die weichen Armlehnen des Sessels legte und sich so für mich öffnen würde. Wie meine Augen langsam von ihren Füßen zu ihren Waden, ihren Schenkeln bis hin zu ihrer verheißungsvollen Muschi wandern würden, um mich endgültig in ihren Bann zu ziehen.
Fragen schossen durch meinen Kopf ...waren ihre Knospen dunkel oder eher rosig?
Groß oder klein wie Himbeeren?
Würde Bea schnell nass werden, wenn ich mich vor sie knien und ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen verwöhnen und fest massieren könnte? Ob sie leise und hingebungsvoll stöhnte oder zur rasenden Furie würde, wie ihre Schwester, wenn ich sie mit meiner Zunge verwöhnen würde?
Scheiße!
Schwester?
Katrin ...meine Katrin ...meine Braut, die Frau, welche ich in wenigen Wochen heiraten wollte.
Egal!
Wirklich egal?
Wie würde ihre Klit aussehen? Klein und noch versteckt? Oder schon keck nach vorn stehend und meine gierige Zunge bereits willig erwartend?
Wie würde sie schmecken? Ähnlich wie Katrin? Katrin liebte es, wenn ich sie zum Orgasmus leckte.
Katrin?
Katrin!
Verdammt ...
War Bea rasiert oder zierte ein kleiner, schmaler Streifen blonden Flaums ihre Pussy? Oder war sie gar eine dieser Frauen, welche sich keiner intimen Mode ...
... unterwarfen und dieses Stück nasses Fleisch Natur belassen präsentieren würde? Dieser magische Traum in Rosa, welchen ich in der Realität erleben könnte, wäre ich nur endlich in der Lage, eine Entscheidung zu treffen.
Wie in Trance sprang ich auf und verließ den Raum, ich wollte, ich musste zu meinem Auto.
Kein Wort kam von Bea, während ich fast fluchtartig das Haus verließ.
Kaum war ich draußen auf der Straße angekommen, atmete ich tief durch und eilte mit Riesenschritten zu meinem Auto. Schon hatte ich den Schlüssel in der Hand, als ein anderer Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve bog und praktisch vor meinen Füßen eine Vollbremsung hinlegte.
Moment!
Mein Kopf schwirrte.
Das war Katrins kleiner alter Käfer.
Was zum Geier war hier los?
Noch ehe ich diese Frage zu Ende gedacht hatte, hing meine Verlobte kreischend und auf der Stelle hüpfend an meinem Hals, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und strahlte übers ganze Gesicht.
Ich verstand die Welt nicht mehr.
"Oh mein Schatz!", hauchte Katrin jetzt. „Mein Engel, mein Held, ich bin so stolz auf dich!"
Das Fragezeichen in meinem Hirn nahm jetzt ein überdimensionales Gewicht ein.
Konnte mir bitte jemand erklären, was hier los war?
Wortlos vor sich hin grinsend nahm sie mich am Arm und zerrte mich zurück in Beas Haus.
Nein, ich wollte da nicht wieder hin! Nicht zu diesem Fleisch gewordenen, feuchten Traum!
Wie sollte ich das erklären -- Bea völlig nackt unter einem durchscheinenden ...