Ein verlockendes Angebot
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mich, was Bea so Wichtiges vorhatte, dass es geheim, ohne Katrins Wissen geplant werden müsste. Ehrlich gesagt, war ich neugierig ohne Ende und musste mehrmals feststellen, dass ich das Gaspedal ein wenig zu tief durchtrat um recht schnell bei Beas kleinem Häuschen anzukommen.
Schließlich hatte ich die paar wenigen Kilometer zurückgelegt. Aufgeregt klingelte ich an der Haustüre.
Als Bea mir öffnete, fiel mir die Kinnlade nach unten. Ich empfand das dringende Bedürfnis, mich zu kneifen.
Da stand eine schlanke, braungebrannte Schönheit vor mir, die mit Sicherheit ihren Liebhaber, aber nicht mich erwartete.
Die blonde Lockenmähne fiel locker bis weit über ihre schmalen Schultern, ihr Mund schimmerte von zart rosa glänzendem Lipgloss, ihre ohnehin tiefblauen Augen waren dunkel umrandet. Ich blickte in ein Engelsgesicht mit dem Wissen und der Geilheit eines Männer verschlingenden Vamps.
Ihr schlanker Körper war lediglich von einem super kurzen Kimono aus hellblauer Seide bedeckt, welcher ihre wohlgeformten Rundungen mehr betonte als versteckte.
Keck drückten sich ihre langen, dicken Nippel durch den dünnen Stoff, der sich wie zarte Hände um ihre wundervollen Brüste legte.
"Da bist du ja!", schnurrte Bea, drehte sich um und ging mit wiegendem Gang vor mir her in Richtung ihres Wohnzimmers.
Beim Anblick ihres sanft wackelnden Prachthinterns schluckte ich trocken.
Auch hier betonte die hauchdünne Seide mehr, als sie zu verbergen vermochte.
Die ...
... Abendsonne schien direkt in das große Fenster im Flur. Ihre Strahlen verwandelten das zarte Gewebe zu einem Hauch von nichts.
So konnte ich die Silhouette von Beas Traumkörpers wahrnehmen, während ich ihr unsicher ins Haus folgte.
'Was zum Geier ist hier los?'.
Diese Frage hämmerte mit jedem Schritt lauter in meinem Kopf, während ich damit beschäftigt war, die Eigenwilligkeit meines Schwanzes zu verfluchen. Mein kleiner Freund regte sich und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Peinlich!
Gerade jetzt im Hochsommer trug ich dünne Leinenhosen, die natürlich freudig darüber Auskunft gaben, wie es um meine Erregung bestellt war.
Während ich noch mit meiner aufkommenden Erektion und Beas umwerfenden Anblick beschäftigt war, hatte diese bereits in einem ausladenden, bequemen Ledersessel Platz genommen.
"Setz dich.", bat sie mich. "Ich nehme an, Cola ist wie immer ok?".
Ich konnte nichts tun als hölzern nicken.
Fast schüchtern hockte ich mich auf die Sofaecke neben ihrem Sessel. Ich wusste nicht wohin, weder mit meinen Händen und schon gar nicht mit meinen Augen.
Bea hatte ihre langen Beine lasziv übereinander geschlagen, sodass der Kimono den Blick auf den knackigen Ansatz ihrer linken Pobacke freigab. Auch im oberen Bereich hatte sich der Stoff verführerisch verschoben. Der obere Teil ihrer Bürste war nicht mehr bedeckt. Mein Blick versank in zwei weichen Hügeln, bedeckt mit zarter Haut.
"René,", begann Bea nun ohne Umschweife. „Ich bin froh, dass du mich heute ...