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Schwules Internat 10-01
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Schwule
... gegangen.“ „Prima, dann werde ich Dir morgen die Zeit mitteilen.“ Wir beendeten das Gespräch. Ich beschloss mich ein wenig am Strand zu erholen, zog mich mit einer Badehose strandtauglich an, schnappte mir mein Handy und sagte Toni Bescheid wo ich hinging. Es war am Strand herrlich, die Sonne schien wie die meisten Tage des Jahres, angenehme Temperatur noch nicht zu heiß. Einige Vögelchen zwitscherten und im Lager hörte ich das Gemurmel des Unterrichts. Eine Stimmung zum Träumen. Ich dachte über die kommenden Ereignisse nach. Vor allem war ich gespannt wer als neuer Betreuer mit den Ferienjungs mitkommen würde. Langsam dämmerte ich weg. Die Ruhe, nur das Plätschernd der Wellen, ein paar Vogelstimmen und das Gemurmel des Unterrichts machten mich schläfrig. Ich weis nicht wie lange ich geschlafen habe, aber es musste schon eine Weile gewesen sein, denn der Unterricht war zu Ende und die Sonne stand jetzt senkrecht über mir. Zum Glück hatte ich mich unter einem Baum niedergelassen, so dass mich die Sonnenstrahlen nicht direkt erreichten und es war (für West-Europäische Verhältnisse) sehr warm geworden. Dementsprechend fing ich an zu schwitzen. Um mich abzukühlen schwamm ich ein wenig im Meer. Als ich zu >meinem< Baum zurückkehrte saß dort Ilias. „Wir müssen in der Schule schuften und Du machst Dir einen faulen Tag“ scherzte er. „Tja, jedem das seine“ gab ich zurück „was führt Dich zu mir?“ „Opa. Ich weis nicht der ist letzte Zeit so komisch drauf. Er sagt immer wieder, dass es ihm gutgeht, aber so ganz glaube ich ihm das nicht. Er will aber nicht zum Arzt gehen.“ „Ist mir heute Morgen auch aufgefallen. Wenn am Wochenende Maria vorbeikommt, kann sie ja mal bei ihm vorbeischauen und sich einen Eindruck von Deinem Opa machen.“ Fortsetzung folgt. Kommentiert mal schön.