1. Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... zeigen!“
    
    Sarah starrte noch immer entgeistert auf meine Erscheinung im roten Taftkleid, mit Ballerina-Stiefeln, hoch gesteckter Geisha-Frisur und einem Masken-bildnerisch zum Asiatischen hin veränderten Gesicht. Ich sah wie sie ihre Hände mit einem vernehmbaren Seufzer auf ihr Dekolletee presste und dann zu meiner Verblüffung mit der rechten Hand in ihren Schritt griff und dort die Lasche über ihrer Scheide öffnete. Madame hingegen machte ein höchst zufriedenes Gesicht und befahl mir mit herrischem Ton: „Los Hure, zieh dich aus, ich habe Lust auf dich!“ Ich streifte sofort die breiten Träger meines Kleides ab und ließ es nach unten rutschen. Ich stand jetzt nur im eng geschnürten Korsett mit Strapsen, Nylons und meinen Oberschenkel langen Ballerinas im Raum. Als ich die Front-schnallen des Korsetts öffnete, die Strapsbänder von den Strümpfen löste und das Korsett wie eine leere Schale fallen ließ, wobei meine schweren, voll fleischigen EH-Brüste jetzt jeder Stütze beraubt, träge der Schwerkraft nachgaben und mit einer pendelnden Bewegung unterhalb meines Nabels ausschwangen, hörte ich das erregte Schnaufen von Herrin Sarah. Ich griff unter den Rand meiner Perücke und streifte auch sie ab. Nun stand ich mit meinem glänzenden Bald-Head im Raum, trippelte drei weitere Schritte zur Sessellehne des nächst stehenden Polstermöbels, beugte mich devot vornüber und sagte: „Bitte Madame, verfügen sie über die Ficklöcher ihrer Sklavenzofe nach Belieben!“ Madame hatte die ...
    ... Schrittlasche ihres Korsetts geöffnet und präsentierte ihr herrliches, voll erigiertes Gemächt, das ich als so potent, aromatisch und wohlschmeckend lieben gelernt hatte. Sie musste mir keinen weiteren Befehl erteilen. Ich zog am Rückhohlfaden meines Tampons, zog ihn heraus, ebenso meinen Analstopfen, steckte mir Beides zugleich in den Mund; das hatte mir Domenika eingebläut und meiner geräumigen Maulfotze machte es wenig aus, denn ich hatte gewöhnlich bei der täglichen Hausarbeit einen sehr viel dickeren Gag-Ball oder O-Ring im Mund, der mir den Unterkiefer bis zum Exzess nach unten zwang. Sarah war, inzwischen masturbierend näher getreten, sah aus nächster Nähe keuchend zu, wie Madame ihren Penis wechselweise in meine nasse Spalte, meine Uretra und meine Arschfotze einführte, wieder herauszog und dann begann, mich rigoros vaginal zu ficken. Mein schweres Milchgehänge begann, im Rhythmus ihrer Stöße, haltlos zu pendeln und zu schwingen. Ich bestand aus purer, geiler Lust und in Gedanken frohlockte ich darüber, dass nur meine Madame mich in dieser Weise heran nehmen konnte. Herrin Sarah hingegen war biologisch eine Frau und würde mich künftig nur mit einem Umschnall-Dildo ficken können. Sie würde in mir Zweifel-los Lust erzeugen und mir auch Befriedigung verschaffen, jedoch ging nichts über Madames Abgänge tief in meinem Leib, die stets zwanghaft meinen Wunsch erweckten, geschwängert zu werden. Ach hätte ich doch nur Eierstöcke und einen Uterus. Ein aufgeblähter, hochschwangerer Bauch…, ...
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