Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr - Sexgeschichten

Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr

... vermarkten. Das Copyright überlasse ich ihm! Doris ist ja sein Eigentum! Alle meine Kosten und Auslagen hat der leider vor geraumer Zeit bei einem Unfall verstorbene Sponsor von Doris, Herr Sato, bereits beglichen. 

Svenja wird von mir ebenso professionell verweiblicht werden. Darauf hast du mein Wort! Ich habe bei Doris Ausbildung trotz aller meiner bisherigen Erfahrungen eine Menge hinzu gelernt. Du sagtest mir, sie hat noch keinen Daddy. Das macht nichts! Ich finde Jemanden der für die Ausbildung finanziell gerade stehen wird. Vielleicht auch eine Frau! Da habe ich eine finanziell potente Kundin im Auge, an die ich unlängst eine Sissy verkauft habe und die auch für eine lesbische Zofe Verwendung hätte. - Und nun Doris, stell dich deiner Herrin Sarah vor!“ Sarah stutzte und blickte zur Tür wo Svenja stand, weil sie davon ausging, dass inzwischen jemand herein gekommen war, dessen Eintritt sie nicht bemerkt hatte. Als sie jedoch realisierte, dass die Anzahl der anwesenden Personen sich nicht geändert hatte und dabei ihr Blick auf mich fiel, öffnete sich unwillkürlich ihr Mund und das Gesicht dieser äußerlich sonst meist unnahbaren, beherrschten Frau zeigte ihre Verblüffung. In diesem Augenblick war ich stolz auf mich. „Tritt vor Doris und stelle dich deiner alten und neuen Fem-Dom vor!“ - „Jawohl Madame Macrón!“ Ich bewegte mich mit fünf gleitenden Trippelschritten nach vorn in die Raummitte, drehte mich zu Herrin Sarah hin und sagte: „Herrin Sarah, ich bin Doris! Madame ...

... hat mich gemäß den Wünschen von Daddy Sato zur vielseitigen Nutzung ausgebildet. Ich verfüge über Fertigkeiten der Kosmetik und Maskenbildnerei! Ich leiste Zofendienste, bin inzwischen eine Vierlochstute, die es gleichermaßen mit Männern und Frauen treibt. Ich bin entmannt und nymphoman! Meine Fotze ist immer nass! Ich bin rund um die Uhr erregt und jederzeit zu allen denkbaren Sex-Praktiken bereit. Ich liebe Leder, Latex, extrem geschnürte Korsetts und Ballerina- oder Hufstiefel. Ich diene der Lust meiner jeweiligen Sexpartner/innen mit voller Hingabe! Madame hat mich zur Hörigkeit gegenüber meinen künftigen Eigentümer/innen und zu bedingungsloser Loyalität bei jeder Art sexueller Handlungen – und damit zur devoten und belastbaren Sexsklavin erzogen. Ich schlucke Sperma oder auch weibliches Ejakulat in jeder Menge und Urin von Männern und Frauen gleichermaßen! Mein Körper ist ein Behälter, der jeden Tag aufs Neue befüllt werden will. Ich diene je nach Anforderung entweder als Willen-lose oder auch willige Sex-Puppe aber auch als geiles nimmersattes Luder! Ich habe einen hohen Wasserfall, lasse mich willig von Männern und Frauen lecken, bin zeige-freudig, ohne jede Hemmung und habe alle Tabus abgelegt! Ich bin daran gewöhnt, Mittelpunkt von Sexorgien zu sein. Mir wurde allerdings vertraglich zu gesichert, Sado/Maso-Praktiken ablehnen zu dürfen! Ich bin ein Objekt, ein Fickstück, eine einfühlsame Hure aus Überzeugung und werde auch als künftige Milchkuh Leistungsbereitschaft ...