Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Transen
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Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr
Madame und Herrin Sarah unterhielten sich eine Weile über gesellschaftliche Belanglosigkeiten der letzten Tage. Dann verschwanden sie in Madames Arbeitszimmer und blieben mehr als eine Stunde verschwunden. Ich konnte mir denken, dass es dabei um mehr ging als Fachsimpeleien unter Dominas. Also war Sarah einem geilen Alpha-Penis, wie ihn Madame besaß, doch nicht in dem Maße abgeneigt, wie man ihr das nachsagte. Sven(ja) stand stumm neben dem Türrahmen zum Flur. Ab und zu riskierte er einen scheuen Seitenblick auf meine üppige Erscheinung mit dem enormen, im Korsett hoch geschnallten Vorbau. Meine Brüste hielten mich während ihrer gesamten Entwicklung, die noch immer nicht abgeschlossen schien, in einer stetigen geilen Grundstimmung gefangen. Es war unglaublich erregend, einen weiblichen Körper zu besitzen, wenn man einmal davon absah, dass mir leider die dazu gehörigen Fortpflanzungsorgane fehlten. Welche umfassende Macht gegengeschlechtliche Hormone doch auf Körper und Geist hatten. Sie waren in der Lage männliche Körperlichkeit, Gefühlswelten und Denken in ihr vollkommenes Gegenteil zu verkehren. Bereits nach den ersten Spritzen schien sich in meinem Gehirn etwas zu verändern. Ich sah nun Männer mit scheinbar anderen Augen. Immer öfter blickte ich auf ihren Schritt, ihre straffen Hintern, ihre schmalen Hüften und breiten Schultern. Und wenn sie mir mit ihren Blicken Aufmerksamkeit schenkten, konnte ich es nicht erwarten, bis sich in ...
... ihren Hosen eine Beule zeigte und ich beim Verkehr endlich ihre Schwänze in mir zu spüren.
Svenja erkannte mich noch immer nicht. Ich hatte von Madame nicht den Auftrag erhalten, mich in irgend einer Weise um sie/ihn zu kümmern, geschweige denn, zu sprechen oder mich gar von der Stelle zu rühren. Als Madames Kammerzofe und inzwischen hörige Sklavin war ich zum unbedingten Gehorsam verpflichtet. Im Gegensatz zu Scumbag und Bella hatte ich nie Madames Paddel, Gerte oder Peitsche zu spüren bekommen, denn die Hormone hatten mich schnell weich und fügsam werden lassen. Meine Feminisierung genoss ich in vollen Zügen, insbesondere meine körperlichen Veränderungen, die sich im Fleischzuwachs und meiner bebenden Fülle ausdrückten. Langsam, obgleich ich inzwischen an die Ballerina-stiefel gewöhnt war, bereitete das Stillstehen in dieser erzwungen Fußstellung Probleme, die nur durch das Anlehnen an den Türrahmen zu Madames Arbeitszimmer erträglich waren. In Ballerina-stiefeln ohne Absätze wirkten sich alle Bewegungsabläufe auch auf andere Muskelgruppen im Körper sehr viel intensiver und belastender aus, als beim Tragen von Hufstiefeln oder High Heels. In ihrer Trageweise erschienen Letztere geradezu als bequem. Svenjas Gesicht hatte sich unter dem Hormoneinfluss des vergangenen Jahres völlig verändert und auch seine Gestalt bot einen sehr gefälligen Anblick. Er war äußerlich ohne jeden Zweifel zu einem Mädchen geworden. Seine damalige Abneigung gegen Hormonspritzen schien er überwunden ...