Freiwild – Kapitel 14 – Rückkehr
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Transen
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... stand, sah ich zu meinem Entzücken, dass der ehemals große Schwanz zur Klitoris geschrumpft- und Sven inzwischen kastriert worden war. Seltsam, wie sich mein Interesse auch an körperlichen Veränderungen anderer Jungs gewandelt hatte. Svenjas äußerliche Wandlung zum Femininen erzeugte Krampf-artige Gefühle in meinem Schritt, so als vollzöge ich im Geist noch einmal meine eigenen körperlichen Veränderungen nach. Insbesondere meine Entmannung. Seine leere, fleischige Sack-haut war noch vorhanden, also wollte Koslow auch ihn einer finalen OP zuführen, denn dieses Hautmaterial würde neben der Schaft-haut des Penis zur Gestaltung einer Neovagina benötigt. Ich hoffte für ihn, er möge die selben Ärzte haben wie ich, die mit solchem Material-Angebot gekonnt umzugehen verstanden und ihm einen schönen Venushügel und solch große, geschwollene Schamlippen gestalteten, wie ich sie jetzt zwischen meinen Schenkeln hatte. Svenja hatte natürliche, feste Brüste der Größe DD. Die Taille war eng und das Becken erschien hierdurch optisch breit wie bei einer Frau. Sein Körper hatte Fleisch angesetzt und die Hormon bedingte Umverteilung des Körperfettgewebes erzeugte gefällige Rundungen an Hüften und Oberschenkeln. Er erschien gut veranlagt. Sein Hintern würde ebenso üppige Melonen ausbilden wie meiner. Mir juckte die Möse wie verrückt. Womöglich erhielt er auch die gleichen Masthormone wie ich. Dieses Zeug hatte auch mich in relativ kurzer Zeit an den richtigen Stellen ausgepolstert. Er schien ...
... trotz der für ihn ungewohnten Situation geil zu sein, denn mir entging nicht das Zucken seiner Trannyclit, die nicht mehr von alleine erigieren konnte. Ich selbst kannte dieses Gefühl nur zu gut während der Endphase meiner Hormonumstellung. Madame drückte auf den Knopf der Gesinde-klingel. Nicole betrat den Raum und wurde angewiesen, Svenja ein Zimmer zuzuweisen. und ihn/sie durch das Haus und die einzelnen Funktionsräume zu führen. Als die Beiden gegangen waren, sagte Herrin Sarah: „Ich bin nicht nur hier, um Svenja deiner Ausbildung anzuvertrauen Domenika. Koslow will, dass Doris mit mir zurück reist. Kann ich sie sehen oder hat sie Dienst?“ Madame lächelte verbindlich. „Du kannst sie natürlich mitnehmen Sarah. Sie ist - das kann ich mit Überzeugung sagen - fertig ausgebildet. Ich habe ihr alles Männliche restlos ausgetrieben! Sie denkt nur noch in weiblichen-, jedoch inzwischen in sexuell extremen Kategorien und damit unterscheidet sie sich grundlegend von weiblich geborenen Menschen. Feministinnen hassen Transfrauen mit solchen abnormen Schwanz fixierten Begierden!“ - Domenika lachte bei diesen Worten verhalten in sich hinein. - „Doris verfügt nunmehr über reiche Erfahrungen als Hure, ist daran gewöhnt vor laufender Kamera Geschlechtsverkehr zu praktizieren, auch mit vielen Männern gleichzeitig, ist ohne jedes Tabu und hemmungslos Sperma süchtig. Ihr Sponsor hat sie operieren lassen. Doris sollte seine Konkubine sein. Sie ist jetzt ein üppiges Transweib. Ein Traum von einem ...