Andreas 07
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... weiteren Schlägen verlor Thomas nun ganz die Kontrolle über sich und die Situation. Er machte einen Schritt hinter die junge Frau, öffnete seine Hose und „befreite" seinen steifen Penis aus seiner Unterhose. Thomas war so erregt, dass er den String Tanga zerriss und ohne lange zu zögern seinen Schwanz an die Fotze des Mädchens ansetzte. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein.
Sonia wimmerte nun erst recht und flehte ihn an, endlich aufzuhören. Er aber fickte sie mit schnellen Stößen und hielt sie an den Hüften fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte - was sie aber auch gar nicht wollte.
Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz aus ihr, ging so schnell es ihm mit heruntergelassenen Hosen möglich war um den Schreibtisch herum, um an den Kopf der Praktikantin zu kommen. Als Thomas versuchte, seinen Penis in Sonias Mund zu schieben, presste sie die Lippen zusammen, so dass Thomas sein Sperma nur in ihr Gesicht spritzten konnte. Als er befriedigt eine vermeintlich gemeinsame Verschnaufpause einlegen wollte, stand sie auf, schrie sie ihn an, dass er sie vergewaltigt hätte und er sie allein lassen solle. Sie sackte auf dem Boden zusammen und fing an heftig zu weinen. Erst jetzt begriff Thomas, dass er wohl vermeintlich zu weit gegangen war. Er zog seine Hose hoch, eilte zu Sonia und wollte sich entschuldigen und sie trösten. Doch sie wies ihn ab und forderte ihn wiederholt auf, sie alleine zu lassen.
Nachdem er das Büro verlassen hatte, blieb Sonia noch ein ...
... paar Minuten auf dem Boden liegen. Dann stand sie auf, holte die Videokamera und sah sich zufrieden den Film an. Jeder unvoreingenommene Betrachter musste zu dem Entschluss kommen, dass ihr Chef sie vergewaltigt hatte. Den Anfang des Films, ihr Spiel mit der Banane und ihre Aufforderung, sie zu schlagen, würde sie natürlich löschen. Aber sie wollte den Film nur als Backup-Lösung haben, falls Thomas versuchen würde, sie loszuwerden. Schnell richtete sie ihre Kleidung und lief in Thomas Büro, wo sie ihm hinter seinem Schreibtisch sitzend fand, sein Gesicht in seinen Händen vergraben.
Er sah zu ihr auf, als er ihre Schritte hörte. Sie kam langsam auf ihn zu, lächelte ihn dabei an. Mit jedem Schritt entledigte sie sich eines Kleidungsstückes, bis sie nackt war. Als er sich aufsetzte, schwang sie sich rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Sie bestätigte ihm, dass es nur ein Spiel gewesen wäre; lobte ihn, dass keiner vor ihm sie so befriedigt hätte und dass sie hoffte, dass er es ihr von nun an oft besorgen würde. Er könne von ihr haben, was er wolle. Um ihre Worte zu bestätigen und bevor er etwas sagen konnte, rutschte sie von seinem Schoß herunter, kniete sich vor ihm hin, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und befriedigte ihn ein zweites Mal, dieses Mal mit dem Mund.
Seit diesem ersten Fick durfte er sie noch viele Male nehmen. Mittelweile war sie nicht mehr Praktikantin, sondern Auszubildende. Er finanzierte ihr eine eigene ...