1. Andreas 07


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Manuelas Gedanken kreisten um das heute Erlebte, als sie auf die Eingangstür ihres Hauses zuging. Sie war mit Andreas in einem Swinger Club gewesen, hatte dort unerwartet ihre Freundin Gaby getroffen. Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben lesbische Zärtlichkeiten ausgetauscht - und es hatte ihr gefallen. Sie war von einem Fremden von hinten genommen worden. Eine, ihr ebenfalls fremde Frau hatte mit einem Strapon ihren Arsch entjungfert. Sie spürte immer noch die Hitze in ihrem Anus. Und nachdem anschließend Andreas und Gaby sich mit und an ihr auf einer der Lustwiesen vergnügt hatten, hatte Andreas Gaby gestattet, sie statt seiner zu züchtigen und ihr auch angeboten, ihm bei ihrer „Erziehung" zu einer perfekten Sexsklavin zu helfen. Sie spürte ein wenig Eifersucht auf Gaby, als ihr die Bilder, wie Andreas und Gaby in ihrem Beisein gefickt hatten, in den Sinn kamen.
    
    Sie war noch in ihren Gedanken vertieft, als sie leise die Haustür öffnete und langsam, zögernd eintrat. Sie machte kein Licht an und stand still im Flur, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Sie zog ihre High Heels aus und nahm die Schuhe in die Hand. Es war noch nicht Mitternacht, ihr Mann sollte noch nicht daheim sein, die Kinder sollten dagegen schon lange schlafen. Als sie gerade auf Zehenspitzen in ihr Schlafzimmer schlüpfen wollte, wurde plötzlich eine Zimmertür aufgerissen, Licht fiel auf sie. Sie erstarrte in der Bewegung und hörte dann hinter sich ihren Sohn Heinz fragen, wo sie ...
    ... denn herkommen würde.
    
    Vor Schreck drehte sie sich um. Heinz stand im Türrahmen seines Zimmers und starrte sie mit einem „wissenden" Lächeln an.
    
    Doch statt eingeschüchtert zu sein, hatte Manuela sich schnell gefasst. Sie würde sich vor ihrem Sohn keine Blöße geben. Sie sah ihm in die Augen als sie ihn im ruhigen, aber bestimmten Ton sagte, dass ihm das gar nichts angehen würde. Er solle sich um seine Angelegenheiten kümmern, in sein Zimmer verschwinden und endlich schlafen gehen.
    
    Nun war es an Heinz, eingeschüchtert zu sein. Mit diesem Auftreten seiner Mutter hatte er nicht gerechnet. Ganz im Gegenteil hatte er sich in seinen Gedanken ausgemalt, dass er die Situation dominieren würde, dass sie es hätte sein sollen, die beschämt zu sein hätte, dass sie es hätte sein sollen, die stottern hätte sollen. Doch stattdessen wurde er zurechtzuwiesen, kam sich ertappt vor. Er hatte schon seit einigen Stunden am Fenster stehend gewartet, um ihre Ankunft abzupassen. Als sie endlich ihr Auto vor dem Haus parkte, war er ein wenig enttäuscht, dass sie alleine ausstieg. Was hatte er denn erwartet? Dass sie mit ihrem Geliebten - und er war sich sicher, dass seine Mutter fremdging - ankommen würde? Unsinn, gestand er sich ein, natürlich würde sie nicht den Fehler machen, ihren Lover bis vor die Haustür zu chauffieren.
    
    Er sah ihr zu, wie sie aufs Haus zuging und die Tür öffnete. Sie hatte wieder diese geile Kleidung an, die sie in den letzten Tagen und Wochen ständig trug. Ihr Anblick ...
«1234...7»