Andreas 07
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... herunter. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herab. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie den Penis und fing an ihn zu wichsen. Entgegen ihrer Erwartung wurde er schnell steif und richtete sich auf. Als sie gerade die Eichel mit ihren Lippen umschloss, packte Thomas ihren Kopf und zog ihn ohne Rücksicht zu sich heran. Sein Penis drang tief bis in ihren Schlund vor und dann fing er an, ihren Mund mit schnellen und tiefen Stößen zu ficken. Es störte ihm nicht, dass Manuela würgte und fast keine Luft mehr bekam. Er bekam es wahrscheinlich nicht einmal mit. Seine Hände hatten sich in ihren Haaren verkrallt und hielten ihren Kopf fest umklammert. Er grunzte, stöhnte als er sie erbarmungslos fickte. Dabei beschimpfte er sie als frigide Eheschlampe, die keinen Mann mehr scharf machen würde. Er müsse sich überwinden, sie ab und an noch zu ficken. Nur in ihrem Mund könne er noch kommen, denn dann müsste er sie nicht ansehen. Er nannte sie eine alte Fotze, deren Körper im Gegensatz zu seiner Auszubildenden keine Reize mehr bieten würde. Plötzlich hörte er auf zu reden, stöhnte nur noch, zog seinen Schwanz aus Manuelas Mund und spritze drei, vier kräftige Ladungen Sperma in ihr Gesicht, auf ihren Mund, auf ihre Wangen. Er löste seinen Griff, fiel neben ihr aufs Bett, raunte noch ein paar Mal leise ´Sonia` und schlief ein.
Manuela blieb angeekelt regungslos sitzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing sie an zu schluchzen, während der Samen ihres Mannes ihr von den Wangen in langen Fäden ...
... auf den Rock tropfte. Ihr Mann hatte sie soeben vergewaltigt und gedemütigt. Neben all den Beleidigungen erinnerte sie sich auch an die Wörter „Auszubildende" und „Sonia". War das die Schlampe, mit der er sie hinterging? Eifersucht spürte sie keine, nur Hilflosigkeit.
Ihr Mobiltelefon vibrierte. Schnell nahm Manuela das Gespräch an, es konnte nur Andreas sein. Er hatte alles an seinem Bildschirm mitverfolgt. Zuvor hatte er auch schon das Gespräch zwischen ihr und Heinz mitgehört. Andreas redete beruhigend auf sie ein. Er versprach ihr, dass derartige Szenen bald der Vergangenheit angehören würden; er hätte einen Plan, wie sie Kontrolle über ihre Familie erlangen würde. Allerdings müsse sie sich noch einige Zeit gedulden, bis sein Vorhaben umgesetzt sein würde. Er wolle sie am nächsten Tag in seine Überlegungen einzuweihen. Aber jetzt sollte sie schnell zu ihm kommen. Andreas hatte sich während sie miteinander telefonierten auf dem Wege zu ihrem Haus gemacht und wartete bereits an der nächsten Straßenecke auf sie. Manuela war erleichtert. Ihr Gefühl der Hilflosigkeit verwandelte sich schlagartig in ein Gefühl des Triumphes. Andreas war zu ihr gekommen. Sie war nicht allein, sie hatte jemanden, dem sie etwas bedeutete, dem ihr Körper gefiel so wie er war und der ganz offensichtlich zu ihr stand.
Manuela betrat den Flur. Im Haus war es still. Leise öffnete sie die Haustür, trat heraus in die Kälte und Dunkelheit der Nacht und lief los. Es regnete. Sie hatte ihren Mantel und ...