1. Freiwild Kapitel 7


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Eigentümers. Ich bin viel unterwegs und beruflich stark gefordert. Auf meinen Reisen kann ich dich nicht mit schleppen. Daher bleibst du in diesem Haus. Ich komme regelmäßig vorbei und erwarte, dass du mich dann bedienst und befriedigst!“
     Während dieser Einleitung hatte er seinen Penis in meinem Darm nicht bewegt aber ich spürte dort seinen Pulsschlag, der sich aus den Schwellkörpern auf die Weichteile in meinem Becken übertrug. Mit langsamen Bewegungen begann er mich zu ficken. Ich war erregt und meine Lust steigerte sich. Ich begann, seinen anfänglich sanften Stößen entgegen zu kommen, denn ich wollte, dass er so lange als möglich tief in mir blieb. Er hatte sich aufgerichtet und stützte sich nun auf meine inzwischen fülligen, fleischigen Hüften. „Du hast einen richtig weichen Hintern bekommen, seit ich dich zuletzt sah. Deine Arschbacken werden noch zulegen. Madame wird dich einer Hormon-Substitution unterziehen. Ich halte viel von der natürlichen Entwicklung eines Jungen wie dir, zu einem Mädchen mit sehr weiblichen Körperformen. Von Implantaten halte ich gar nichts! Schade, dass es in Europa so wenige Futanaries gibt. In meiner Heimat sind sie zahlreich. Leider komme ich nicht oft nach Japan, um die Dienste dieser Zwitter zu genießen. So muss ich also mit Transmädchen wie du eines bist Vorlieb nehmen. Und da gibt es eine Menge zu tun, um deinen Körper nach meinen Wünschen so üppig und feminin zu gestalten, wie es irgend möglich ist!“ 
    
    Da war die Katze aus dem Sack. ...
    ... So ähnlich hatte ich Herrn Sato eingeschätzt. Inzwischen hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, wie Kitomi, Sven und die Anderen feminisiert zu werden. Nein! Nicht nur gewöhnt. Ich wollte es! Ich horchte in mich hinein, während ich Satos Stöße, die nun heftiger wurden, mit meinen weich gepolsterten Arschbacken zu parieren versuchte. Beim Gedanken an Kitomi zuckte es wieder in meinem Käfig, denn Satos Worte ‚üppig‘ und ‚feminin‘ steigerten meine Lust. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und sagte halb laut: „Aaaaaah… Daddy Sato, fick mich! Dein Schwanz tut sooo guuut! Ich werde eine gehorsame Sissy sein! Ich brauche deinen Schwanz und ich brauche dein Sperma! Bitte… spritz mir tief in den Arsch! Biiitteeee!!“ Ich war jetzt voll bei der Sache, denn ich wollte Sato zeigen, dass ich mich gerne von ihm penetrieren ließ. Ich erinnerte mich dabei an Japanische Porno-Filme, in denen es tatsächlich nicht nur eine Menge Futa-Mädchen gab, sondern auch Frauen mit sehr großen Brüsten, die bei der geringen Durchschnittsgröße Japanischer Frauen wesentlich massiver wirkten, als bei körperlich größeren Frauen in Europa oder Nord-Amerika. Ich genoss den Fick. So konnte es von mir aus täglich ablaufen, so oft mein Dandy es wollte. Sato erwies sich als sehr ausdauernd und mir war das durchaus recht. „Dein Loch ist eng. Das gefällt mir!“ Sato hobelte meinen Darm mit stetigen, dosierten Stößen. Meine Prostata begann zu reagieren, weil seine Eichel rhythmisch meinen G-Punkt reizte. Oooohhh wie ...
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