Freiwild Kapitel 7
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Transen
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Freiwild - Kapitel 7 – Erziehung
Am Abendessen nahm Herrin Sarah nicht mehr teil. Sie war inzwischen abgereist. Am Tisch saßen Tina, Jasmin, Nicole, zwei erwachsene Sissy-Hubbys und ich. Die Erwachsenen, der Eine wurde ‚Tunte‘ gerufen, der Andere ‚Scumbag‘ – was Drecksack – bedeutete, betrachteten Tina und mich mit interessiertem Gesichtsausdruck. Beide trugen nur Strapsgürtel, Büsten-hebe, Nylons und High Heels, dazu jeweils einen metallenen Peniskäfig, der auch ihre Hoden einschloss, sodass es ihnen unmöglich war, sich dort unten zu stimulieren. Ihre dicken, hervor stehenden Brustwarzen waren gepierct und mit großen Ringen versehen. Offensichtlich wurde Beiden zumindest ab und zu ein Hormonpräparat gespritzt, wenn auch nur sehr dosiert, um sie in einer Art sexuellem Zwischenstadium zu halten, in dem sie für Interessenten beiderlei Geschlechts attraktiv wurden. Die Silikonbrüste von ‚Tunte‘ schätzte ich auf DD, die von ‚Scumbag‘ auf E oder F. Einer Büsten hebe hätte es also nicht bedurft, denn sie erschienen irgendwie steif…, künstlich eben. Vielleicht waren es Implantate einer älteren Fertigungsgeneration?! Beide Körper erschienen völlig unbehaart. Ihre nackten Schädel glänzten matt. Ihre Finger- und Fußnägel waren rot lackiert und beide trugen Permanent-MakeUP (for life). Ihre Lippenfarbe entsprach der des Nagellacks. Jasmin hingegen schätzte ich auf etwa zwanzig Jahre. Wie Tina war sie offenbar schon längere Zeit auf Hormonen, denn sie stand ihr in ihrem körperlichen ...
... Erscheinungsbild in nichts nach.
Nicole hingegen schien nicht nur das Alter der männlichen Sissies zu besitzen, sondern auch biologisch eine Frau zu sein. Doch ihr Erscheinungsbild hatte eher etwas seltsam androgynes, zumindest ihr Gesicht wies herbe Züge auf, die auf gewisse negative Erfahrungen, welcher Art auch immer, schließen ließen. Ihr kurzes, schwarz glänzendes, glattes, eng anliegendes Haupthaar beschränkte sich ausschließlich auf ihre Schädeldecke links und rechts der Fontanelle und wirkte optisch wie ein auf einer Glatze fest geklebter dünner Skalp mit Mittelscheitel. Ihre Schläfen bis weit oberhalb ihrer Ohren, ihre hohe Stirn und ihr Hinterkopf vom Nacken aufwärts waren offenbar Wurzel tief und dauerhaft enthaart. Welchen Status mochte sie in diesem Haushalt haben? Nach dem Essen halfen wir Jasmin beim Abräumen und Spülen. Die drei Anderen verließen den Speiseraum. Im Vorübergehen griffen mir nacheinander beide Gay-Sissies an den Hintern. Ich war überrascht, weil unvorbereitet aber mit leichter zeitlicher Verzögerung entstand in mir ein Kribbeln. Ich wurde geil. Madame Domenica erschien und forderte mich auf, ihr zu folgen. Wir betraten einen Raum, der zur Aufbewahrung aller möglichen Utensilien für die unterschiedlichsten Sex-Praktiken diente. Umschnall-Dildos von kurz und dünn, bis zu riesigen Kalibern. Butt-Plugs, Pumpdildos, Spritzdildos, Vibratoren, Peniskäfige aus verschiedenen Materialien (Metall und Kunststoff), Geisha-Slips aus Gummi, Latex-Catsuits ...