1. Freiwild Kapitel 7


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Weichlingen zu Hause umgehen sollten. Vor Allem mit jenen, die sie mit ihrem Nylon-Fetisch erwischt hatten und die sich dafür rächen wollten. Ich lutschte ihren Schwanz und schmeichelte dabei ihren Hoden mit den Händen, bis sie mir in den Mund spritzte. Ich schluckte ohne nachzudenken. Von Madame hörte ich keinen Ton. Sie hatte augenscheinlich Routine beim Ficken ihrer Sissys und Auszubildenden. Herrin Sarah hatte es mit einem StrapOn gemacht, Madame benutzte hingegen ihren eigenen Penis und der besaß ein beachtliches Format. „Du hast eine flinke Zunge Doris! Aber das lässt sich noch steigern. Aus deinem Mund mache ich eine richtige Maulfotze! Wenn ich dich abgerichtet habe, wirst du eine stets zu Allem bereite Sexsklavin sein! Ich weis von deiner bisherigen Herrin Sarah, welche wahren Bedürfnisse du hast und von was du privat träumst! Wir werden sehen, was ich aus dir machen kann. Geh jetzt auf dein Zimmer! Ach… und noch eines, Nicole ist eine weibliche Sissy. Sie ist meine Haushälterin und Mätresse. Du wirst ohne zu zögern alles tun, was sie von dir verlangt, so wie du mir zu gehorchen hast! Ist das klar?“ - „Jawohl Madame Macrón!“ Sie lächelte kalt und entließ mich mit einer Handbewegung.
    
    Dieses ehemalige Lagergebäude verfügte auf zwei Etagen über zahlreiche Zimmer. Madame Macrón erzog Männer, deren Ehefrauen sich betrogen fühlten, weil sie sich in der Ehe als Crossdresser erwischen ließen, innerhalb eines halben Jahres zu devoten Sissy-Maids, die ihren ehemaligen ...
    ... Ehefrauen, die nun und in Zukunft ihre Herrinnen sein würden, zu dienen hatten. Madame schien sehr durchsetzungsfähig zu sein. In ihrer Nähe kuschten Alle ohne Ausnahme. Für ihre Dienste verlangte sie nicht nur Geld. Am Beispiel von Nicole schien sie ihren Kundinnen neben Geld auch andere persönliche Dienstleistungen abzuverlangen. Scumbag, eine der männlichen Sissys, schien Nicole persönlich näher zu stehen, als es zunächst den Anschein hatte. Das bekam ich durch die nur angelehnte Zimmertüre am nächsten Morgen durch Zufall mit, als Herr Sato eingetroffen war und sich Madame in seinem  Gästezimmer halblaut mit ihm über die Sissy-Ausbildung unterhielt. Dabei erläuterte sie meinem neuen Daddy, wie sie mit den Frauen verfuhr, die ihre Softies von ihr ausbilden lassen wollten. Sie befragte sie zunächst nach ihren persönlichen Neigungen und Vorstellungen, z.B. als was sie ihre Hubbys zu Hause einsetzen wollten, bzw. in welcher Rolle sie sich ihre Weichlinge künftig nutzbar machen wollten. Als Maids und Cockolds oder auch als aktive Huren, die bereit sein sollten, sich von den neuen Liebhabern ihrer Ehefrauen ficken zu lassen. Hellhörig wurde ich, als Madame erklärte: „Ich kenne die Natur dieser Frauen! Wenn man bei ihnen den richtigen Knopf drückt, sind sie schnell bereit, sich ebenfalls wie Huren zu verhalten. Wenn sie ihre Männer abliefern, frage ich sie zuerst nach besonderen Wünschen, wie ich ihre Männer erziehen soll. Sie sind dann sehr erstaunt, wenn ich mich ihnen im Verlauf ...
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