Freiwild Kapitel 7
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... verschiedener Größen, Maid-uniformen aller Konfektionsgrößen, Stiefel (Bein-lang oder Knie-hoch ab Absatzhöhe 12cm aufwärts bis zu Ballerina-stiefeln ohne Absatz; sogar Hufstiefel für Petplay, Halsbänder und Stretchkorsetts, Leder-, Gummi- und Taftkorsetts unten offen oder als Vollkorsett (klassisch Viktorianisch oder up to date), Darmrohre, steril verpackte Katheter Kleider und Roben in verschiedenen Stilrichtungen (kurz, halblang oder lang). Ich staunte, denn es gab in diesem Raum auch Geräte zur Pflege und Reinigung all dieser Sachen. Waschmaschine, Trockner, Sterilisator, Bügelgerätschaften etc.
Ohne Einleitung kam Madame zur Sache: „Wie du siehst, gibt es hier täglich eine Menge zu tun. Das alles muss sauber, zum Teil steril gehalten werden. Du bist ab sofort Teil meines Gesindes und wirst lernen, diese Sachen mit äußerster Gründlichkeit in Schuss zu halten! Meine Kollegin Sarah hat mich im Auftrag deines Besitzers, Gennady Koslow darüber informiert, dass du einen neuen Daddy hast! Herr Sato hat mich bereits kontaktiert! Er kommt morgen Nachmittag und wird für zwei Tage eines unserer Gästezimmer bewohnen. Ich will seinen Wünschen nicht vorgreifen, was er mit dir beabsichtigt. Zwischen ihm und deinem Eigentümer gibt es wohl Absprachen. Die Einzelheiten deiner Erziehung durch mich werde ich mit ihm besprechen. Du kannst dich im Haus frei bewegen – darfst es aber nicht verlassen – hast du das verstanden Doris?“ - „Ja Madame Macrón!“ - „Über deine bisherige Zeit bei ...
... deinem Besitzer bin ich umfassend informiert. Auch darüber, dass du bereits ein wenig bisexuelle Erfahrung hast. Diesbezüglich wirst du hier noch Einiges dazu lernen! Ob und wann du zu deinem Eigentümer zurückkehren wirst, oder ob er dich auf dem Sklavenmarkt einem neuen Eigentümer zum Kauf anbietet, entscheidet allein er, wenn ihm danach ist!! Zunächst bist und bleibst du die Sex-Sklavin von Herrn Koslow und ich werde dich lehren, wie sich eine Sissy verhält!“ - „Jawohl, Madame Macrón!“ - „Öffne meine Schrittlasche!“ In mir machte sich Unruhe breit, denn mir schwirrten inzwischen viele Fragen durch den Kopf. Ich kniete mich vor sie und kam ihrem Befehl nach, wie ich es von Herrin Sarah gelernt hatte. Ich erwartete, dass sie mich auffordern würde, sie zu lecken. Als ich jedoch die Druckknöpfe des Ledersteges öffnete, fiel mir ein gut entwickeltes männliches Gemächt entgegen. Ich war so verblüfft, dass ich erstarrte. „Was starrst du mein Gehänge an?“ - Ich begann zu stottern: „Ich… ich d...dachte, sie sind eine Frau, Madame!“ Sie lachte belustigt. „Sissys denken nicht! Sie tun, was ihnen befohlen wird! Zeig mal, was du mit deiner Futterluke bei mir zu Wege bringst!“ - Ich nahm ohne zu zögern ihren Penis in den Mund und er wurde augenblicklich hart. Sie roch nach einem sehr teuren, Französischen Parfum. Madame entpuppte sich als eine transsexuelle French-Maid-Dominatrix. Offenbar wandten sich nicht wenige Frauen an sie, die um ihre Hilfe und Beratung anfragten, wie sie mit ihren ...