1. Louise


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Beinen in den Griff zu bekommen. Die Rosette meiner hinteren Sexöffnung begann zu jucken und mein winziger Pimmel zuckte. Ich hatte eine solche Kombination von Reaktionen bisher nur selten verspürt und wand mich hilflos am Lattenkreuz. Ich fühlte mich alleine gelassen und stöhnte anhaltend. Nadine stieß inzwischen brünstige Laute aus. Jean-Piére war die Ausdauer in Person und traktierte seine Stute, als wolle er ihr das Hirn raus ficken. Für sie hingegen war die Benutzung ihres Arsches auf diese Weise durchaus erstrebenswert. Mein Blick fraß sich an der Interaktion der Beiden fest und tief in meinem Becken und Unterleib baute sich die Vorstufe zu einem Höhepunkt auf. Welch ein Elend!
    
     Als habe sie meine Gedanken wahrgenommen, richtete sich Carmen auf, löste die Fesseln von Richárd, der sich dann nach seinem Ortswechsel vor Nadine aufbaute und ihr seinen steifen Penis in den Schlund trieb. Nadine war nun mit zwei Männern beschäftigt. Carmen kam zu mir, ging vor mir in die Hocke und saugte meinen Pimmel ein, als wolle sie eine Auster aus der Schale schlürfen. Sie griff in meinen Schritt und berührte meine Schwanzwurzel dort, wo meine weiche, nutzlose Eichel aus der Vorhaut ragte. Während sie meine Klitoris lutschte, sah sie zu mir empor. In ihrem Blick lag etwas Bittendes. Vielleicht auch die Aufforderung an mich, ihre Bemühungen mit irgend einer Reaktion zu bestätigen, die ihr zeigte, dass sie es für mich richtig und angenehm machte. Natürlich machte sie es richtig! Ihr ...
    ... warmer, nasser Mund hatte meine Clit völlig vereinnahmt. Ich begann hemmungslos zu stöhnen und bewegte mein Becken rhythmisch vor und zurück, wie es Männer machen, wenn ihnen Frauen den Riemen blasen. Aber mein Stummel machte keine Anstalten, sich zu versteifen. Er wurde zwar besser durchblutet und die verkleinerte Eichel lag jetzt frei, aber er blieb nutzlos und weich. Dafür jedoch nahmen die Gefühle im Beckenboden zu und meine Prostata reagierte, als sei sie auf dem Weg zum Höhepunkt. In meinem Kopf erschienen Fantasie-Bilder von Frauen mit einer geschwollenen Vulva und auch das Bild von Carmens nasser Scheidenöffnung, zu Beginn unserer Interaktionen. Ich sah zu ihr hinab und begegnete ihrem hingebungsvollen Blick, mit dem sie mich bannte und dabei meinen Winzling mit den Lippen umschloss und mit ihrer Zunge umschmeichelte. Dann sah ich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln, mit denen sie vor mir hockte, dass sich unter ihrem offenen Schritt auf dem Boden eine kleine Pfütze gebildet hatte, die stetig zu wachsen schien. Sie tropfte nicht nur. Sie lief aus! Dieser Anblick ließ mich eruptieren. Mein Lustsaft lief Druck-los in ihren Mund. Ich fühlte zugleich meinen explodierenden Orgasmus und mit der Wunschvorstellung, selbst eine juckende, trief nasse, auslaufende Spalte zu besitzen, gab ich animalische Laute von mir. Carmens Blick zeigte tiefe Zufriedenheit, es mir besorgt zu haben.
    
    Jean-Piére kam unter lautem Gebrüll in Nadines Arsch und sie stieß ebenfalls spitze ...