DarkDesires
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... Tatsache, dass eine wildfremde Frau über mich und meine intimste Körperstellen frei verfügt hatte.
«Schliess die Augen, ma chère», befahl mir mein temporärer Meister. Dann nahm er meine Maske ab und knotete eine Augenbinde über meine Augen. «Damit alles noch intensiver wird», erklärte er. Dann liess er mich von meinem Schweppes trinken, sagte, ich solle kurz warten und ging weg. Er war nicht mehr allein, als er wieder kam. Der zweite Mann sagte kein Wort und er wurde mir auch nicht vorgestellt, aber ich spürte seine Anwesenheit.
«Komm, es ist Zeit», forderte mich mein Herr des Abends auf und führte mich mit festem Griff an meinem Oberarm. Wir gingen wohl in den hinteren Bereich des Clubs, denn die Geräusche aus der Lounge wurden leiser und ich hörte neben dem Klack-Klack meiner Absätze auch die Schritte meiner Begleiter. Dann ein Luftzug auf meinem nackten Körper, als eine Türe geöffnet wurde.
Noch einige Schritte, dann stiess mein Bein gegen etwas Weiches. Ein Bett, vielleicht, oder ein Sessel? Wie sich herausstellte, war es ein Sessel mit weich gepolsterter Rückenlehne.
Er befahl mir, mich darauf zu knien und drückte mich dann runter bis meine Brust auf der Lehne zu liegen kam. «Und jetzt zeig uns dein süsses Ärschlein». Ein Klaps auf meine Hinterbacke verlieh seinen Worten Nachdruck.
Ich dachte an meinen Meister und seine Worte. Be a good fuck. Ich drückte meinen Rücken durch, streckte meinen Hintern heraus, spreizte die Beine noch etwas weiter. Ich konnte ...
... ihre Augen förmlich auf meinem Po spüren, wie sie ihre Blicke über meinen Hintern gleiten liessen, zwischen meine Beine, auf meine Muschi, welche sicher glänzte und wohl bereits etwas geöffnet war, voller Erwartung auf das, was bestimmt kommen würde.
«Sehr schön, herrlich!», rief er aus, während der Unbekannte weiterhin schwieg. «Und genau auf der richtigen Höhe um dich kräftig zu ficken».
Meine Pussy begann wieder wie wild zu kribbeln bei der Vorstellung, von den beiden gefickt zu werden. Oder besser gesagt, den einen Schwanz in meiner Muschi zu spüren und den anderen in meinem Mund zu haben.
Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem Hintern, dann eine zweite. Sie spreizten meine Arschbacken, glitten in die Spalte, zwischen meine Beine, dann wurden Finger in mich geschoben und begannen mich langsam zu ficken. Zwei weitere Hände kneteten meine Titten und kniffen meine Nippel. Mein Körper nahm unwillkürlich den Rhythmus der Finger in meiner Möse auf, meine Geilheit wuchs mit jeder Berührung, mein Verlangen liess meine Muschi immer heisser und nasser werden.
«Fickt mich», flüsterte er mit ins Ohr. «Fickt mich ... fickt mich ... fickt mich.»
Leise sprach ich es ihm nach, erinnerte mich an eine Szene in einem Film von David Lynch. «Fickt mich ... fickt mich ... fickt mich ...», im Einklang mit den Stössen der Finger in mir. «Fickt mich! Bitte fickt mich!», rief ich endlich bettelnd. Und noch einmal, laut stöhnend. «Fickt ... ahh ... mich. Bitte, bitte ... ahhh ... ...