DarkDesires
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... fickt mich, bitte.»
Die Finger glitten aus mir heraus, packten mein Haar, zogen meinen Kopf, welchen ich hängen gelassen hatte, nach oben bis mein Gesicht nach vorne blickte, dann spürte ich auch schon einen Schwanz an meinen Lippen und den zweiten am Eingang meiner Möse.
Und dann wurde ich gefickt und benutzt, von beiden gleichzeitig, hart und besitzergreifend. Ich hatte kaum Zeit, meine Lippen um den Schwanz zu schliessen als er auch schon in meinen Mund geschoben wurde, wieder zurückgezogen, mit jedem Stoss immer tiefer in meinen Mund vordringend, bis er an meinen Rachen stiess. Für einen Moment fürchtete ich, ich könnte meinen Würgreflex nicht unterdrücken, so wie es immer mal wieder vorkam. Aber diesmal klappte es und kurz darauf stiess die Schwanzspitze in meine Kehle hinunter, während gleichzeitig der Mann hinter mir immer härter in mich hineinstiess und mich mit jedem Stoss auf den Schwanz in meinem Mund schob.
Der Griff in meinem Haar wurde härter, schmerzhafter und ich fühlte den Schmerz durch meinen Körper fluten und meine Geilheit steigern. Mein Körper war bald schon nur noch reine Empfindung. Lust, Schmerz, Geilheit, Verlangen, Begierde. Denken konnte ich nicht mehr. Wollte ich auch nicht, musste ich auch nicht. Alles was ich tun musste, war ein guter Fick zu sein. Be a good fuck.
Es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal kam. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie ich mich einem Höhepunkt genähert hatte, wusste nicht, ob ich kommen durfte, aber ...
... ich hätte sowieso nichts dagegen tun können, meine Geilheit war schlicht zu gross. Meine Muschi krampfte sich um den Schwanz in ihr, mein Körper zuckte und zitterte, meine Schreie wurden durch den Schwanz in meinem Mund erstickt.
Die zwei Männer fuhren ungerührt fort, mich zu ficken. Wer auch immer meine Möse benutzte, er begann, mit der Hand auf meinen Hintern zu klatschen. Mein Haar wurde noch härter gepackt, noch schmerzvoller gezerrt. Ich kam noch einmal, weniger heftig als beim ersten Mal, dann spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann. Immer noch tief in mich hinein stossend entlud der Mann in meinen Mund, füllte ihn, stiess seinen Samen in mich hinein während ich schluckte und schluckte.
Er war noch nicht fertig und immer noch in meinem Mund, als auch der Schwanz in meiner Fotze zuckte und meine Muschi mit seinem Saft füllte. Beide blieben in mir, bis sie schlaff waren. Dann wischte der eine seinen Schwanz an meinen Wangen ab, der andere an meinen Hinterbacken und ich hörte sie weggehen. Mehrere Minuten passierte nichts, ausser dass einer der Zwei schnell rausging, vielleicht um etwas zu trinken zu holen. Niemand sagte ein Wort. Niemand hatte mehr geredet seit ich darum gebettelt hatte, gefickt zu werden.
Weil ich nicht fragen wollte und nicht wusste, was ich tun sollte, tat ich nichts und rührte mich nicht. Der Geschmack von Sperma war immer noch in meinem Mund und ich spürte, wie mir ein Rinnsal den Schenkel runterlief als die beiden leise ...