DarkDesires
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... erwiderte sie. Dann grinste sie mich an. «Aber im Gegensatz zu dir muss ich auch nicht.»
Da hatte sie Recht. Ich musste tatsächlich. Sogar dringend. Und endlich funktionierte es auch.
Sie stand wieder auf und schaute auf mich runter. «Du scheinst das zu mögen, so nackt und hilflos zu sein. Sub, oder Sklavin? Übrigens, deine Vorstellung vorhin war wunderschön.»
Meine Wangen wurden heiss. Wahrscheinlich hatten alle Anwesenden mitgekriegt, wie ich gekommen war. «Sub, denke ich. Vielleicht würde mein Meister mich als Sklavin bezeichnen, aber ich denke, dass bin ich nicht.»
Sie nickte. «Du solltest dich nicht schämen, du warst wirklich schön in deiner Ekstase. Sei stolz. Dein Meister ist es sicher auch.»
Ich weiss nicht, warum ich ihr sagte, dass das nicht mein Meister war. Das war schliesslich meine Sache, mit wem ich hier war und wessen Befehle ich befolgte. Aber ich tat es trotzdem.
«Wow. Du hast Mut. Du machst deinem Meister eine Menge Ehre», erwiderte sie.
«Danke. Ich hoffe, ich tue das Richtige.»
«Das weiss ich natürlich nicht. Aber ich glaube, wenn's so schön und geil ist, kanns gar nicht falsch sein. Komm jetzt», forderte sie mich auf. Als ich sie fragend anschaute, weil sie mich noch nicht abgewischt hatte, winkte sie mich nur zu sich heran.
Weil mir ja sowieso nichts anderes übrig blieb, als zu tun was sie wollte, folgte ich ihr aus der Damentoilette und den Korridor hinunter, zurück in den Club. Neugierig, was sie von mir wollte, war ich ...
... natürlich auch. Sie hielt mich am Arm und führte mich zum Sofa, auf dem ihr Begleiter wartete.
«Stell dich breitbeinig hin. Er wird dich säubern», befahl sie uns beiden. Ich sah, dass der Mann ein Halsband mit einer Leine daran trug.
«Ja gerne, Herrin», sagte er und ging vor mir in die Knie. Ganz wohl war mir nicht bei der Sache. Erstens liess ich üblicherweise nicht wildfremde Männer meine Pussy lecken und zweitens war ich es nicht gewohnt, dass Männer vor mir auf die Knie gingen. Im Normalfall war es genau umgekehrt und so mochte ich es auch lieber.
Der Mann lächelte mich an, hielt mich dann an den Hüften und teilte meine Schamlippen mit seiner Zunge, leckte mich mit einigen langen, langsamen Zungenschleckern, wollte dann weiter machen und wurde von seiner Mistress zurückgehalten.
«Das genügt, mein Lieber. Sauber soll sie sein, nicht kommen.»
«Danke, Herrin», meinte er und blieb knien.
Ich bedankte mich ebenfalls und erkundigte mich, was denn nun der Preis für ihre Hilfe sei.
Sie kicherte. «Den Preis hat soeben mein Sklave bezahlt. Ich glaube allerdings, er war nicht allzu hoch. So ein süsses Möschchen auszulecken kann gar kein hoher Preis sein. Du darfst gehen», fügte sie hinzu. «Danke sehr. Ich wünsche Ihnen beiden einen schönen Abend.» «Danke, Süsse, das wünschen wir dir auch.»
Wieder neben meinem Galan für die Nacht sitzend spürte ich, wie mich die Szene heiss gemacht hatte. Nicht die Leckerei per se, die war ziemlich mechanisch gewesen, sondern die ...