1. Moppel 05


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... machen.
    
    „Oh, du machst es gut, Liebste", meinte er, „du bist überhaupt wunderbar. Hatte noch nie solch eine tolle Frau!"
    
    Sie leckte nun seinen Schwanz und zog seine Vorhaut herunter, und leckte vorsichtig die Eichel.
    
    „Vielleicht liegt es daran, dass du auch so ein toller Mann bist", flüsterte sie ihm zu, „du machst das auch einfach herrlich. Ja, versuche, die ganze Hand hineinzuschieben und mich damit zu ficken. Du brauchst nicht zu vorsichtig sein. Es geht da nichts kaputt. Und wenn es mich schmerzt, dann sage ich das schon."
    
    Jens hatte nun seine Faust in ihrer Möse und versuchte sie, etwas zu drehen. Es ging, sie war ja feucht. Und dann vögelte er sie mit seiner Faust. Seine Faust glitschte hinein, er holte sie ein wenig wieder heraus und stieß wieder zu. Er merkte, dass sie nicht mehr feucht war, sie war nass, richtig nass. Oh, war das wunderbar.
    
    Und sie ruckelte mit ihrem Hintern, wollte wohl mitmachen, wusste aber nicht genau, wie sie es machen sollte. Dafür verwöhnte sie seinen Ständer weiterhin sehr liebevoll.
    
    Immer wieder stieß er seine Faust in ihre Scheide. Dies führte dazu, dass Moppel zu zittern anfing.
    
    „Ja, mach weiter, Liebster!", bat sie ihn.
    
    Das brauchte sie nicht zweimal sagen. So gut er es machen konnte, machte er es. Sie drückte ihren Hintern immer mehr in seine Richtung. Das ging so weit, dass sie plötzlich anfing zu schreien. Richtig laute Schreie hörte er. Ihr Körper spielte verrückt. Dann aber drehte sie sich auf die Seite. ...
    ... Seine Hand rutschte aus ihr. Sie lag ganz ruhig da.
    
    Dann meinte sie: „Ich glaube, wir schlafen jetzt, ich bin so richtig müde."
    
    „Du hast recht", lachte er, „es war wohl auch ein langer Tag für dich."
    
    Sie krabbelte dich an ihn heran und beide fielen in einen tiefen Schlaf.
    
    Als Moppel am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie erst gar nicht, wo sie war. Dann aber erinnerte sie sich.
    
    Aber der Platz neben ihr war leer. Doch sie brauchte nicht lange warten, schon kam Jens mit einem Tablett, das mit Frühstückssachen vollgestellt war. In der Mitte stand eine kleine Vase mit einer herrlich leuchtenden Rose. Sie staunte.
    
    „Man du bist ja eine richtige Hausfrau!", rief sie aus.
    
    „Hm, eigentlich gar nicht so, aber du inspirierst mich dazu. Also ist es mehr dein Verdienst", antwortete er erfreut.
    
    Sie konnte nur zurücklächeln. Es kam ihr alles wie im Traum vor.
    
    „Sag mal, wie spät ist es eigentlich?", wollte sie wissen.
    
    „Na, es müsste gleich zehn Uhr sein", gab er zurück, „aber jetzt wird erst gefrühstückt!"
    
    „Nein, nein, das geht nicht. Ich muss doch zum Seminar! Weißt du nicht, weshalb ich hier bin?"
    
    „Doch, meine Liebe, aber ich habe dich schon entschuldigt. Es ist alles klar. Du kannst dich auf mich verlassen!"
    
    So ganz wohl war ihr dabei nicht, aber bald hatte sie ihre Ungewissheit zur Seite gelegt und begann dann, das Frühstück zu genießen. Es schmeckte einfach köstlich. Na ja, und dann sein lächelndes Gesicht dabei, das erhöhte den Essgenuss.
    
    So hatte ...
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