1. Moppel 05


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... unverständlich.
    
    „Oh nein, mach weiter, mein Lieber. Mach, wie du es willst! Nimm mich, wie du es gerne hast! Bitte!", ihre Stimme war ein richtiges Flehen.
    
    Jens brauchte einen Moment, um wieder zu wissen, was er wollte. Doch dann fickte er sie wieder, aber diesmal besonders hart. Verdient hatte sie es ja.
    
    „Meine Liebe, jetzt vögel ich deine süße Fotze, dass du denkst, es fehlt was an ihr! Ganz trocken soll sie werden!"
    
    Doch das war nicht so einfach, denn sie war im Laufe der Zeit feucht geworden und so konnte er sie besonders gut ficken. Und immer, wenn er langsamer wurde, dann legte sie ihre Beine über seine und drückte sie herunter. So, als wollte sie sagen, mach schneller!
    
    Aber natürlich verwöhnte er weiterhin ihre Titten. Ihre großen Euter waren aber auch wunderbar! Immer wieder spürte er das Weiche ihrer Möpse, was ihn sehr anmachte.
    
    „Du hast wirklich geile Titten, meine Liebe. So schön groß und weich. Nein, sie sind nicht nur ein Spielzeug, aber lass mich damit erst noch spielen, wie ein kleines Kind. Das mache ich sehr gern, das macht mich glücklich."
    
    Sie lächelte ihn an. Ja, sie war glücklich, dass sie ihn gefunden hatte. Er war für sie ein Leckerli, das sie nicht so schnell weglassen wollte.
    
    Aber sie fühlte, dass sie wieder zum Höhepunkt kam. Es kam ganz plötzlich bei ihr. Ein Jucken, ein Kitzeln, es wurde heftiger und dann hatte sie wieder dieses herrliche Gefühl des Verrücktwerdens. Jens spürte, dass ihr Körper zuckte und ein wenig verrückt ...
    ... spielte, aber so ganz bekam er es wohl nicht mit.
    
    „Du weißt doch, das ist dein Tag", meinte sie danach, „heute sollst du alles machen dürfen, was du willst. Sei einfach du selbst, sei glücklich. Das allein ist heute mein Wunsch, Liebster!"
    
    Jens war von diesem Angebot überwältigt. Er durfte machen, was er wollte! Von anderen Frauen hatte er sehr oft gehört ‚Mach dies nicht!' und ‚Mach das nicht!' und ‚Mach langsamer, nicht so doll!' Aber jetzt? Oh, er fühlte sich wie im Himmel.
    
    Weiter stieß er seinen Kolben in ihre Möse. Kräftig und mal schneller, mal langsamer. Und Moppel bewegte ihre Beine unreguliert. Und ihre Brüste drückte sie ihm hin, denn sie wusste ja, dass er sie mochte. Er kuschelte seinen Kopf dort hinein, dann wiederum knetete er sie oder er leckte und saugte an ihnen. Sie hielt ihre Hände über ihrem Kopf und genoss seinen Körper.
    
    So fickte er sie weiter und auch er kam bald. Aber diesmal ließ er sein Sperma nicht in sie reinspritzen, sondern er holte seinen harten Ständer aus ihrer Möse, hielt ihn fest und alles spritzte auf ihren Bauch und ihre Brüste.
    
    „Ach, war das schön!", meinte er.
    
    Dann verrieb er seine weiße Masse und lächelte sie an.
    
    „Komm Süße, leg dich mal richtig aufs Bett!"
    
    Sie machte das und er legte sich neben sie. Eine Hand hatte er auf ihrer einen Brust.
    
    „So könnte es eigentlich immer sein, so dürfte es nie aufhörten. Bist du auch der Meinung?", wollte er wissen.
    
    „Allerdings, mein Lieber, das wäre herrlich."
    
    Und sie ...
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