1. Moppel 05


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Eine ganz Zeit lang lag sie auf seiner Brust und hatte ein sehr glückliches Gefühl. Ja sie fühlte sich bei Jens wohl. Er hatte etwas Beruhigendes an sich. Sie fing auch nicht an zu zweifeln, sondern war voller Vertrauen und Zuversicht.
    
    „Na wie geht's dir?", hörte sie seine Stimme.
    
    „Oh, mir geht es gut. Fast kann ich sagen sehr gut. Vielleicht habe ich einen guten Tag, aber vielleicht liegt es auch an dir, mein Lieber."
    
    Margret lächelte. Das hatte er aber charmant gesagt. Sie hatte in diesem Augenblick nicht das Gefühl, dass diese Beziehung einmal zu Ende gehen würde, eher dachte sie, dass es immer so bleiben würde.
    
    „Sag mal, hat dir denn unser Liebesspiel gefallen? Oder war es so etwas, was du des Öfteren hast?", wollte er wissen.
    
    „Ach, die Männer. Sie wollen immer wissen, wie es war, ob sie die Helden gewesen waren und sie es so gemacht haben, wie kein anderer."
    
    „Oh nein, so war das eigentlich nicht gemeint. Ich wollte nur wissen, wie es dir gefallen hat", lächelte er.
    
    „Tja, mein Lieber, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen", antwortete sie, wobei sie die Wörter lang zog, „dass ich es als sehr gut empfand. Ehrlich!"
    
    „Dann ist es ja gut!"
    
    „Wie, dann ist es ja gut? Was soll denn das? Wolltest du damit sagen, dass dies alles gewesen ist? Ich dachte mehr daran, dass dies mehr ein Vorspiel gewesen ist, oder?"
    
    Jens fing an, laut zu lachen. Er fand es einfach toll, dass sie so sprach.
    
    „Weißt du, ich finde es toll, dass du das ehrlich sagst. ...
    ... Man sollte in erotischen Dingen viel offener sein und immer das sagen, was man denkt."
    
    „Nun, ich muss gestehen, immer mache ich das nicht. Aber bei dir fällt es mir ganz leicht", sagte sie.
    
    „Sag mal, was hältst du davon, wenn dich jemand bei Sexspielen mit frechen, frivolen Ausdrücken anredet? Fühlst du dich dann angeregt oder ist das anstoßend für dich, meine Liebe?"
    
    „Ich weiß nicht", sagte sie mit einem verschmitzten Gesicht, „vielleicht solltest du das einfach mal ausprobieren. Dann weißt du das!"
    
    „Also dir war das vorhin nicht genug?"
    
    „Nein, wie gesagt für den Anfang war es ok. Genehmigt. Aber es muss noch mehr kommen und es muss so schön bleiben", lächelte sie ihm zu.
    
    „Nun gut!", sagte er nur.
    
    Dann kippte er sie zur Seite, sie rollte von ihm herunter. Und er stand auf.
    
    „Jetzt wirst du dich wundern!"
    
    Er griff mit den Händen nach ihr und wollte sie greifen, doch sie wand sich unter seinen Griffen. Auch sie stand auf und wollte wegrennen. Doch wohin. Sie lief ein Stück, aber schon ging es nicht mehr weiter. Sie stand vor dem hohen Bett, das in dem Zimmer stand. Dort blieb sie stehen und wehrte ihn mit den Händen ab. Er drückte sie nach unten, sodass sie sich hinsetzte.
    
    Dann nahm er ihre Hände und drückte sie nach hinten, sie legte sich quer auf das Bett. Ja, so lag sie einladend dort. Der Oberkörper auf dem Bett und ihre Beine zeigten nach unten und ihre Füße standen noch auf Fußboden.
    
    „Du hast wirklich einen wunderbaren Körper", sagte er zu ...
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