1. Das Fest - Teil 2: Strandfeuer


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... und her zuckenden Körper strich, soweit sie ihn überhaupt zu fassen bekam, mit der anderen sich genüsslich zwischen ihren dick erblühten Schamlippen rieb ... bis ich schließlich, selbst kurz vor dem Höhepunkt stehend, eine Zittern unter mir spürte, ein Beben und Zusammenkrampfen, als wolle Candy gleichzeitig in die Luft aufsteigen und in den Boden versinken ... Julia ebenfalls das Aufbäumen eines intensiven Höhepunkts zeigte ... und Candy immer noch zitternd zu Boden sank, sich herumwand und keuchend etwas wie "... auf mich, wenn du kannst" hervorstieß.
    
    Und wie ich konnte! Candy zu spüren ... ihre heiße, trockene Haut, den Duft ihrer Geilheit, ihre Nässe, die sich bis auf meinen Bauch und die Schenkel ausgebreitet hatte ... das Bild der vier ineinander verwickelten Frauenkörper ... da war nicht mehr viel zu tun. Ich hatte kaum meinen Schwanz berührt und Candy die Hoden, um streichelnd ein wenig nachzuhelfen, als es auch schon hervorschoss, sogar Julias Bauch noch traf und dann Candys runde Brüste und feste Bauchmuskeln benetzte.
    
    Im nächsten Moment sank auch ich zu Boden, entspannt fürs erste, doch noch nicht ohne Lust und Ziel. Denn während Julia nun weiter Ajalas Möse mit Zunge und Fingern bearbeitete, blieb diese bei ihrer ekstatischen Huldigung von Laras Körper und somit dem eigenen Handwerk überlassen. Das war doch zu schade. Kurz flammte in mir der Gedanke auf, dass Ajala mir eigentlich böse sein musste, wenn ich nun die Gelegenheit ergriff, die sie sich entgehen ...
    ... ließ. Doch immerhin war Lara eine meiner Frauen, und das sollte als Vorwand zur Nothilfe genügen. So rutschte ich hinüber, wand mich zwischen Laras voluminöse Schenkel und meine Zunge neben ihren schlanken Fingern in die weiche, duftende Ritze. Nicht lang, und Lara überließ mir das Feld, wohl wissend, was ich mit Lippen und Zunge bei ihr auszulösen vermochte. Ich leckte, saugte und reizte, bis schließlich ... Ajala schrie bereits ihren Höhepunkt gegen das Rauschen der Brandung ... das vertraute Zucken und Beben auch bei Lara einsetzte.
    
    "Lasst uns baden gehen," schlug Candy vor und erhob sich.
    
    Den erhitzten Körper abzukühlen, in der samtschwarzen Tropennacht in das unter Millionen Sternen silbern und schwarz glänzende Wasser zu tauchen, erschien mir wie ein wunderbarer Plan. Sofort war ich auf den Füßen, Ajala und Lara ebenfalls. Nur Julia blieb sitzen, hielt Candy am Oberschenkel fest.
    
    "Was ist denn mit den Haien?" fragte sie. "Wird nicht besonders vor dem Schwimmen bei Nacht gewarnt?"
    
    "Oh, Schatz, mach dir keine Gedanken! Wir gehen nicht tief ins Wasser, sondern bleiben oben auf der Sandbank. Auch sind sie hier vor dem Strand nur ganz selten. Im Norden oder an der Westküste draußen, da könnten wir das nicht machen. Aber hier außen läuft ein breites Riff wie eine Mauer dicht unter der Wasseroberfläche ein ganzes Stück weit nach Osten hinaus. Die meisten Haie sind im Norden und anscheinend zu faul, um das Ding herum zu schwimmen." Sie zog Julia, die zunächst noch ...
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