1. Das Fest - Teil 2: Strandfeuer


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... erwiderte ihr Lächeln. Sie legte sacht die Hand auf meine, und – als sei ein starker Magnet ausgelöst worden – beugten sich unsere Oberkörper einander zu.
    
    Dann war plötzlich jede Distanz, jedes Zögern verschwunden. Unsere Lippen berührten sich. Ihre schmeckten voll und kräftig. Wir sanken zurück, und es störte keinen, dass wir für den Moment Julias Oberschenkel als Kopfkissen nahmen. Unsere Hände erkundeten unsere Körper. Ihrer fühlte sich so kräftig an, wie er ausgesehen hatte. Und ihre Hände, auch wenn sie streichelnd und tastend über meine Haut glitten, ließen dieselbe Kraft ahnen. Sie war Sportlerin gewesen in einem früheren Leben, damals in den USA, soviel hatte sie mir zuvor verraten. Begierig tasteten wir uns vor auf dem Körper des anderen. Längst hatte ich ihren vollen Brüste umfasst, war über die straffe Bauchdecke hinab und die Leistenbeuge entlang zu ihrer heißen Mitte vorgedrungen. Ja, da war Feuchtigkeit ... wenn dieses Wort einer sprudelnden Quelle gerecht wird.
    
    Sie hatte auf ihrem Weg zunächst ein Hindernis zu beseitigen. Mit kurzem Erstaunen bemerkte ich, wie rasch sie das Tuch gelöst hatte, und wie nackt ich selbst mir nun vorkam ... inmitten einer Runde potenzieller Bräute, von denen die meisten doch in den nächsten Tagen meinen aufragenden Schwanz ebenfalls zu sehen bekommen würden. Doch es war nur ein kurzer Moment. Dann verschlang mich die Woge der Lust. Viel schneller als ich es vorgehabt oder für möglich gehalten hatte, drang ich in Candy ein ... ...
    ... spürte ihr heißes, feuchtes Inneres um meinen Schwanz, ihre Lust und Bewegungen, die ganze Energie dieses wunderbaren Körpers, der sich bald aufbäumte und an mich presste, bald wieder zurücksank ... auch auf Beine oder sonstige Körperteile der drei anderen Frauen auf dieser Matte, die sich durch uns nicht im Geringsten stören ließen, ja nach und nach ... während ich nicht müde wurde, Candys kochende Lust mit meiner zu stillen, in sie schneller oder langsamer hineinzustoßen und die ganze Zeit den prachtvoll muskulösen und doch so weichen, weiblichen Körper zu bewundern, tastend und leckend zu verschlingen, soweit es das fortgesetzte Zusammenspiel ihrer Möse und meines Schwanzes erlaubte ... nach und nach sich die Körper vermischten, Candy mit ihrem Kopf zwischen Julias weit gespreizte Schenkel zu liegen kam und nicht zögerte, mit ihrer Zunge in die dargebotene Spalte einzudringen.
    
    "Nimm mich von hinten," keuchte Candy irgendwann, kniete sich vor mich und präsentierte mir ihr dick angeschwollenes Sesam-öffne-dich, den Zugang zur Zauberhöhle, während sie gleichzeitig mit Zunge und Mund zwischen Julias Schenkeln das begonnene Werk fortsetzte ... meine Julia, deren Kopf selbst zwischen Ajalas Schenkeln verschwunden war, während diese, halb auf Lara liegend nicht genug bekam von der Fülle, die Laras Körper bot und wie irrsinnig mit Mund und Händen jede Wulst, jede Spalte, jede Rundung bearbeitete, während Lara selbst ganz entspannt unter ihr lag, mit der einen Hand über den hin ...
«12...4567»