1. Andere Wege Teil 1


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Klamotten, verabschiedete mich vom Arzt und auf dem Flur wünschte die Arzthelferin mir breit grinsend noch einen schönen Nachmittag. Ich verließ die Praxis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte ich noch immer seinen Finger. Und alles war ganz klebrig und glitschig. So schamlos schön gleitfähig. Konnte man etwas sehen? Egal. Ich war so aufgewühlt und so schön erregt. Es war so eine nicht enden wollende leise Erregung. Mal mehr, mal weniger. Aber meine Gedanken kreisten um mein "Praxis-Erlebnis". Beim Warten auf den Bus spannte ich immer wieder kurz die Pomuskeln an, versuchte beinahe zwanghaft mich wieder zu entspannen und ergötzte mich an dem Muskelspiel meiner Backen. Ich brauchte gar kein Bodybuilding-Studio, sondern einfach etwas Creme zwischen den Backen. Das ist doch die geilste Methode, die Gesäßmuskeln zu trainieren. "Hallo! Ich bin wieder da!" rief ich in den Flur, ließ die Haustür ins Schloss fallen und freute mich. Ich war also allein zuhause. Gott sei Dank. Ich ging zur Treppe. Ging langsam nach oben. Jede einzelne Stufe erinnerte mich an den Rest Creme zwischen meinen Backen. Wie oft in den letzten Monaten, zog ich mir bereits auf den ersten Stufen das T-Shirt über den Kopf, öffnete die Jeans und schob sie samt Tanga bis zu den Knöcheln herunter, die Knie schön durchgedrückt. Ich stützte mich mit den Händen an einer Stufe ab, streckte meinen Po kess heraus und spürte wie sich die klebrig cremige Pofurche dadurch etwas öffnete. Ich streckte meinen Po noch mehr ...
    ... heraus und packte nun mit der rechten Hand meinen strammen Halbmond, zerrte ihn genüßlich zur Seite und stellte mir vor, was man jetzt wohl sehen würde. Eine gewisse Ahnung reichte mir nicht. Ich wollte – ich musste - es sehen. Also ab ins Zimmer. Dort hatte ich einen Handspiegel. Wie beim Arzt lag ich jetzt rücklings auf meinem Bett, hatte die Knie bis auf die Brust gezogen und bemühte mich, irgendwie einen geilen Blick auf das kleine Löchlein zu ergattern. Fast vergebens. Ich wurde ungeduldig. Ab ins Bad! Ich stellte mich mit weit gegrätschten Beinen auf den Wannenrand, streckte meinen Po jetzt frech meinem Spiegelbild entgegen und konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen. Wahnsinn! dachte ich. Schon oft hatte ich mich im Spiegel gesehen, zu allen Seiten gewendet und auch manchmal meine Kehrseite betrachtet. Es gefiel mir was ich sah. Aber das jetzt! Oh mein Gott, ist das geil. Die Pobacken hatten sich so schön weit aufgespreizt, zeigten schamlos einfach alles. Inmitten der cremig-glänzenden Kimme prangte meine hintere Körperöffnung, diese kleine geile Afterrose, das Zentrum meiner zukünftigen Lüste. So zart, so empfindlich und doch so unsagbar geil sah das aus. Ein kleiner dunkelfarbiger Krater umsäumte den Eingang. Es waren gar nicht vielen Falten zu erkennen. Eher geschmeidig und glatt mutete der Eingang an. Und DA hatte er seinen Finger hineingebohrt? Ich hatte keinen guten Halt auf dem Wannenrand und stieg vorsichtig wieder herunter und ging zurück in mein Zimmer, ...