1. Andere Wege Teil 1


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich mich hinterher fast ärgerlich. „Noch eine kleine Untersuchung“, sagte der Arzt und ich blieb abwartend liegen. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich zwischen den Schenkel ganz feucht geworden war und wollte mir jetzt einfach einen kleinen Liebesdienst erweisen indem er mir nochmals und diesmal vielleicht etwas ausdauernder seinen Finger einführte. Wollte er vielleicht sogar hören wie ich beim Orgasmus stöhnte? Ich war ja auf einem völlig falschen Weg und ahnte nicht im geringsten was passieren sollte, sah nur in die Augen der Arzthelferin. Ihr Blick irritierte mich etwas. Ich glaubte den Hauch einer obzönen Lust erkennen zu können. Auch ein geiles Gefühl. Ich hatte ja um den Termin gebettelt, lag hier nun um mich richtig splitternackt zu zeigen und sogar anfassen zu lassen. Weil ich erst sechzehn war, duzte der Arzt mich natürlich. „Es wird nicht wehtun. Bestimmt nicht. Vorausgesetzt: du entspannst dich richtig. Also, ein paar Mal richtig tief durchatmen und einfach ganz locker bleiben.“ Im nächsten Moment bekam ich seinen Finger wieder zu spüren. Aber diesmal nicht etwa an meinem Geschlecht, sondern zwischen meinen Pobacken! Direkt auf dem Ausgang. Ausgang? Ich sollte eines besseren belehrt werden. Geduldig massierte mich sein cremiger Finger zwischen den Backen, konzentrierte sich auf den Anus, stupste immer wieder gegen den Ringmuskel und mir wurde ganz unerträglich heiß dabei. Standen mir schon Schweißperlen auf der Stirn? "Das mache ich immer, wenn die Patientin noch ...
    ... Jungfrau ist", erläuterte er gelassen. Warum hatte mir das niemand erzählt!? Dann: bedrückende Stille. Sein Finger regungslos. Nur für ein oder zwei Sekunden. Jetzt? Nein. Oh, Gott! Doch! Nein! Ja! Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn! Mit einer geschickten leicht drehenden Bewegung schob sich seine Fingerkuppe durch den Schließmuskel und ich konnte ein langes und viel zu lautes "Ooouuuaahhh!" nicht mehr zurückhalten. Sich splitterfasernackt ausziehen und einem Fremden Busen, Bauch oder Po zeigen war ja gar nichts dagegen. Ich schnaubte, musste meine Lippen fest zusammenpressen um nicht nochmals mein Stöhnen hören zu lassen und starrte in das Gesicht der Arzthelferin. Sie wusste offensichtlich ganz genau was ich in diesen Sekunden für eine Lust empfand, hatte mir eine Hand auf den Oberschenkel gelegt und sorgte dafür, dass ich mich nicht regte. Ich konnte auch nicht verhindern, dass sich der Arztfinger immer tiefer in mein Rektum bohrte, mich davon überzeugte, dass es sich bei dieser Körperöffnung nicht nur um einen Ausgang, sondern auch um einen mega-empfindlichen Eingang handelte. Hätte ich meine Hände nicht in den Bezug der Liege gekrallt, würde ich mich jetzt ganz hemmungslos befriedigen. Ebenso vorsichtig zog der Arzt seinen Finger wieder heraus. Mann, ist das ein Job, dachte ich. Und wie oft hatte diese hübsche kleine Arzthelferin danabengestanden und zugesehen wie ihr Chef seinen Finger in einen knackigen Mädchenpopo hineindrängte... Noch ein wenig benommen stieg ich in meine ...