1. Andere Wege Teil 1


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Immer häufiger war mir einfach nur aufgefallen, dass andere Mädchen in meinem Alter wohl ein Problem damit hatten sich vor den Augen anderer auszuziehen – und ich eben nicht. Nach dem Sportunterricht war ich meistens die erste und die letzte unter der Dusche. Es machte Spass sich splitterfasernackt und zwanglos zu bewegen und dabei von den Mitschülerinnen beobachtet zu werden. Ich begann diese halb freiwillige und halb erzwungene Nackheit irgendwie zu genießen. Irgendwie? Anfangs war da nur ein Kribbeln in der Magengegend. Später waren Schmetterlinge immer noch im Bauch, aber zusätzlich erregten mich derartige Situationen auch sexuell. Als ich schon ein richtiger Teenager war, suchte ich immer bewusster Gelegenheiten oder Situationen, in denen ich mich vor anderen Augen ausziehen konnte, so zum Beispiel in der Sammelkabine unseres Hallenbades oder in der Sauna. Oder ich provozierte Situationen, in denen ich mich sogar ausziehen MUSSTE! Ich erinnerte mich noch ganz genau daran, dass ich meine Mutter förmlich dazu drängte beim Frauenarzt einen Termin für ihre heranwachsende Tochter zu machen. Zwar benötigte ich noch nicht die Pille, trotzdem lief mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen als ich im Wartezimmer ausharrte. Einige der anderen waren ungefähr so alt wie ich und bei manch einer versuchte ich mir vorzustellen wie sie sich wohl bei der Untersuchung fühlen würde. Ja, ich stellte mir sogar vor, dabeizusein wie sie sich ausziehen mussten. Sicher konnte es keine von ihnen ...
    ... so genießen wie ich - oder doch? Endlich wurde ich aufgerufen. Nach einem kurzen Gespräch über das allgemeine Wohlbefinden forderte der Arzt – für mich auch mit vielleicht vierzig Jahren ein älterer Mann – mich endlich auf, mich untenherum freizumachen und auf den berühmt-berüchtigten Stuhl zu setzen. Hinter einem Raumteiler ließ ich also Jeans und Tanga herunter und tippelte unsicher zu besagtem Untersuchungsstuhl. Eine junge Arzthelferin stand neben mir und schon im nächsten Moment lag ich flach auf dem Rücken. Ich erinnere mich noch an ihre angenehm kühlen zarten Hände, die meine Beine in die Stützen legten und so meinen (fast) jungfräulichen Schoß der ärztlichen Wissenschaft schamlos offen präsentierten. Ich biss mir vor Aufregung (Erregung?) auf die Unterlippe als sich sein Finger langsam und nur wenige Zentimeter in meine kleine klaffende Muschel drängte und sorgfältig abtastete. Beinahe ein wenig enttäuscht hörte ich von ihm: „So, das war's schon. Alles in Ordnung. War gar nicht so schlimm, oder?“ „Nein“, krächzte ich heiser und dachte: bitte alles noch mal! Doch ich sollte noch etwas neues und mir bis dahin wirklich völlig unbekanntes erfahren. Bislang hatte ich fast jeden Abend unter der Bettdecke und auch sonst in den unmöglichsten Situationen meine kleine Schnecke bespielt bis mein junger Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Sollte es noch einen anderen Weg zum Gipfel der zarten Lust geben? Warum war ich nicht schon lange von allein darauf gekommen, fragte ...
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