1. Liebe Tod und Neuanfang 10


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... außerdem ließen meine Beobachtungen meine Konzentration auf mich schwinden. So konnte ich Eva genau studieren, die sich daran machte, abzuheben.
    
    Ihre Bewegungen auf mir wurden noch schneller und fordernder, bis sich ihre Finger in meine Beine schlugen und ihr ganzer Körper steif wurde. Tief gruben sich ihre Fingernägel in mein Fleisch und es tat weh, doch in nahm es mit in meine Gefühlswelt mit, ordnete es dem zuckenden Stück Körper auf mir zu.
    
    Dann schien aus Evas Körper die Spannung zu entweichen und ich kam hoch, packte sie am Oberkörper und zog sie zu mir heran. Wie eine Marionette, deren Fäden man abgeschnitten hatte, konnte ich ihren Kopf und Oberkörper auf meinen Bauch und Brustkorb legen. Hier hauchte sie ihre letzten Zuckungen aus und ich konnte ihr Herz spüren, wie es hart gegen ihren Brustkorb hämmerte.
    
    Um es ihr noch schöner zu machen. Begann ich sie an Hinterkopf und Rücken zu streicheln, was sie nach kurzer Zeit mit einem Seufzer quittierte, welchem ein wohliges Brummen folgte. Sie kuschelte sich an mich heran und genoss unsere friedliche Zweisamkeit.
    
    Irgendwann schlief Eva einfach ein. Etwas was man eigentlich uns Männern nachsagte. Aber bei der Anstrengung war es auch kein Wunder. Also lag ich noch eine ganze Weile ruhig da und ließ Eva auf mir schlafen. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte dann aus ihrem Unterleib heraus.
    
    Eine Stunde später musste ich allerdings wohin, was sich nicht unterbinden ließ.
    
    Jetzt war es von großem ...
    ... Vorteil, dass Eva so klein und leicht war. Es war nicht schwer sie von mir herunter zu heben. Dann legte ich sie vorsichtig auf das Bett und ging so leise wie möglich, um sie nicht aufzuwecken.
    
    Wenig später war ich wieder da und Eva lag noch so auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Bevor ich mich also wieder zu ihr legte, betrachtete ich sie im Stehen. Sie lag seitlich auf dem Bett und ihr Körper war leicht eingerollt.
    
    Es sah so friedlich aus, das ich es fast nicht wagte, mich wieder zu ihr zu legen. Ich wollte diese Friedlichkeit nicht durch meine Anwesenheit zerstören und hoffte nur, dass sie nicht aufwachen würde, wenn ich wieder zu ihr kam. Also stieg ich nur ganz langsam und vorsichtig auf das Bett und näherte mich ihr so behutsam wie möglich.
    
    Dann legte ich mich ebenfalls seitlich vor Eva und schob mich weiter an sie heran, bis mich ihr Kopf und ihre Knie berührten.
    
    Eva bemerkte mich im Schlaf, gab ihre eingerollte Position auf und streckte sich länger hin. Dann drängte sie sich näher an mich heran und ich half ihr dabei, indem ich sie mit meinem oberhalb liegenden Arm an mich heranzog, mich aber gleichzeitig weiter hochschob.
    
    Wenig später lag Eva so, dass sich ihr Oberkörper mit meinem Unterleib verband. So drückte sich mein inzwischen wieder halbsteif gewordener Schwanz zwischen ihre Brüste.
    
    Um es für mich noch schöner zu machen, hob ich jetzt mein oben liegendes Bein über ihren Körper hinweg. Auf der anderen Seite angekommen, stellte ich den Fuß ...
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