Liebe Tod und Neuanfang 10 - Sexgeschichten

Liebe Tod und Neuanfang 10

... mich inzwischen in Eva, die meine Stöße in sich aufnahm und nach mehr verlangte. Sie trieb sich inzwischen so heftig nach oben, wie es nur ging.

Dann zog ich mich aus Evas Schoß und packte sie am Becken. Nur wenige Augenblicke später hatte ich sie gedreht und vor mir auf die Knie gestellt. Schon war meine geschwollene Spitze wieder am Eingang angekommen und stieß hinein.

Eva jaulte wieder auf, kam mir aber sofort entgegen. Schon klatschten wir gegeneinander und Evas Oberkörper sank fast auf die Matratze.

Ihren kleinen Hintern in den Händen hielt ich sie fest, machte sie weiterhin zum Ziel meines Angriffs.

Dann griff ich um sie herum und fand mit einer Hand die kleine Lusterbse. Ich brauchte nur ein wenig daran zu reiben und schon heulte Eva noch einmal auf, was in ein Wimmern überging. Sofort kam ich hinter ihr wieder hoch und lehnte mich geradezu nach hinten. Mein nächster Streich vereinte uns wieder vollkommen und löste bei Eva aus, worauf ich hingearbeitet hatte.

Evas Lustschrei war kaum zu hören, nur ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und schien sich an meiner Eichel zu sammeln. Diese wurde tief in Eva gewalkt und geknetet. Dies war dann so stark, dass ich nicht mehr anders konnte und meinen Samen in sie spritzte.

Mit unheimlichem Druck schoss es durch meinen Schwanz und überflutete Evas Schoß, der sich geradezu an mir festsaugte. Ich wurde noch weiter hineingezogen und überbrachte meinen heißen Saft.

Von Eva hörte ich nichts mehr. Ihre ...

... Stimme hatte versagt, nur noch ihre inneren Zuckungen verrieten mir, was in ihr vor sich ging. Selbst als mein letzter Tropfen aus mir lief, sog sie sich noch weiter an mir fest. Dann ließ ich mich langsam zur Seite wegsinken und nahm Eva mit. Noch Minuten lang lagen wir da und ich spürte ihren kleinen Hintern an meiner Leiste. Dann flutschte ich einfach aus ihrem Unterleib. Trotzdem blieben wir weiterhin so liegen und genossen unsere Ermattung.

Das es so werden würde, hätte ich nicht vermutet. Obwohl Eva körperlich so zerbrechlich wirkte, war es erstaunlich, wie sie wenig dieser Unterschied zwischen uns beiden ausmachte. So gesehen gab es keinen und wir waren sogar vollkommen kompatibel.

 Das zeigte sich schon eine Stunde später noch einmal. Nachdem wir noch eine kleine Weile so weiter da gelegen hatten, rührte sich Eva und drehte sich zu mir um.

„Na, noch eine Runde?", kam von ihr und sie grinste mich dabei an, während sich eine Hand von ihr um meinen Schwanz legte und diesen zu kneten begann.

Teil 24

Hatte ich zuvor noch gedacht, dass es wesentlich länger dauern würde, bis ich wieder meinen Mann stehen konnte, hatte ich mich getäuscht. Mein Glied kam Evas Aufforderung fast sofort nach, wieder kampfbereit zu werden.

Kaum hatte es die erforderliche Härte erlangt, drückte Eva so gegen einen Körper, dass ich auf dem Rücken zum Liegen kam. Sofort kletterte Eva mit weit gespreizten Beinen auf mich rauf und saß schon wenig später auf meinem Bauch. Hier bemerkte ...