Flugzeuge im Bauch 03
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... gesellschaftsfähig angezogen. Ein kurzer Griff und ich habe deine Einkaufstüte. Ihr entströmt der süße Duft von reifen Erdbeeren. Du nimmst das Körbchen mit in die Küche, um die Früchte zu putzen, während ich mich schnell auf der Toilette erleichtern muss.
Zurück in der Küche hast du die Früchte in einer großen Schale angerichtet. "Eine hab' ich versteckt, die musst du suchen!" Dein schalkhaftes Grinsen lässt mich ahnen, dass ich gar nicht weit suchen muss. Ich drücke dich auf den Küchenstuhl und öffne deinen Bademantel. "Heh, Frau Pütz, was machen sie mit mir?" Keusch verschränkst du deine Beine und bedeckst deine Blöße notdürftig. "Ich muss sie jetzt mal untersuchen!" - "Nein! Kommt gar nicht in Frage!" Das Versteckspiel artet in einen kleinen Ringkampf aus, im Laufe dessen du mich deinen wunderbaren Körper aber doch inspizieren lässt. Endlich kann ich dich mal mit etwas Ruhe betrachten, liebkose deine vollen Brüste, dein kleines Bäuchlein, deine breiten, runden Hüften, deine stämmigen Oberschenkel... ich zwinge deine Beine auseinander, aber du gibst schließlich nach und rückst sogar auf dem Stuhl nach vorn. "Was haben wir denn da? Das sieht mir ja ganz nach Schmuggelware aus!" Deine Schamlippen stehen leicht offen und dazwischen leuchtet es noch roter als sonst. Ich gehe vor dir auf die Knie, züngle an deiner Scham, und nehme mir mit dem Mund die versteckte Frucht - eine ganz kleine, aber zuckersüß! Solcherart angespornt greife ich in die Obstschale, nehme die dickste ...
... Beere - groß wie ein Tischtennis-Ball. Ich setzte mich auf die Tischkante, spreize meine Beine und drücke mir das Obst in die Vulva. "Komm, mein Kätzchen, hol' dir ein Leckerchen!" Du lässt dich nicht lang' bitten und tauchst in meinem Schoß nach der Riesenfrucht. Es ist gar nicht einfach, das große Stück mit dem Mund wieder herauszuholen. "Haaalt, ohne Hände!" Du mühst dich redlich, deine Zunge versucht vergeblich, das Obst zu fassen. Frustriert beißt du mir in die Schamlippen, zärtlich, aber deutlich. "Au!", protestiere ich, helfe aber dann doch, indem ich mit meinen Scheidenmuskeln drücke. Mit einem vernehmlichen "Plopp" gibt meine Muschi schließlich die süße Frucht frei, dir in den Mund.
Eine halbe Stunde später ist die Obstschale leer und wir beide haben rot-verschmierte, klebrige Münder und Schambereiche. Ich lecke dich sauber und will dann meine Finger zu Hilfe nehmen. "Sei bitte gaaanz vorsichtig", warnst du mich. "Nach Neles Geburt war dort unten bei mir alles kaputt!" Du erzählst mir, wie du dich wochenlang mit Wundsalbe behandelt hast und trotzdem kaum sitzen konntest. Dass du nach drei Monaten versucht hast, mit einem ganz kleinen Dildo deine trotz allem hungrige Muschi zu besänftigen, eine Nacht lang geheult hast vor Schmerz und unbefriedigter Lust, und am nächsten Morgen dein Dildo-Sortiment vor lauter Frust in die Mülltonne geworfen hast. Dass du dich schon damit abgefunden habest, dir den Rest deiner Tage nur "von außen" Lust zu bereiten.
So vorgewarnt ...