Flugzeuge im Bauch 03
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... "Nein, nein!", wehrst du mich ab, "zu viel...", und ich beschränke mich darauf, deinen weichen Po und Hüften zu streicheln.
Wie lange liegen wir so? Zehn Minuten? Eine zuckersüße Ewigkeit in trauter Nähe. Du rappelst dich auf, und auch ich setze mich hin. "Guten Tag Meike, und willkommen bei mir!" Wir hatten tatsächlich bisher Wichtigeres zu tun, als Höflichkeitsformeln auszutauschen. Du schaust mich an, dein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen: "Hallo Annelie... du hier?" Und gibst mir einen Kuss, der in unser beider Gelächter übergeht. Du stehst auf, gehst in meinem Wohnzimmer umher, genießt am Fenster den Ausblick auf den Dom. Deine vollen Titten wippen bei jedem Schritt, ich genieße den Ausblick auf dich. "Schön hast du's", ist alles, was du sagst. Und dann: "Hm, es duftet so gut nach Essen - ich habe einen Bärenhunger!"
Das holt mich wieder in die Realität zurück. "Essen geht schnell, ich brauch es nur nochmal kurz aufwärmen", und hantiere schon am Herd. "Magst du meinen Bademantel?", ich halte ihn dir gleichzeitig entgegen. Du schlüpfst in das weiche Frottee und versinkst fast darin - mit hochgeschlagenem Ärmel geht es aber. Ich selbst ziehe meinen kurzen Seiden-Kimono an, unten klafft er etwas auf und entblößt mein goldenes Vlies, darunter noch meine langen, Seiden-bestrumpften Beine und meine Pumps. Gut schauen wir aus! "Magst du einen Aperol trinken?" - "Aber nur ein einziges, kleines Glas. Ich darf doch keinen Alkohol trinken wegen der Kleinen." - ...
... "Du hast ein Kind?" Wie kann das sein? Für mich bist du ja selbst fast noch ein Kind! - "Ja, ein Mädchen. Nele. Neun Monate jetzt. Ich stille noch." - Hast du beim Wort "stillen" die Blitze in meinen Augen gesehen? Meine Phantasie dreht schon wieder hoch. Oh Gott, was erlebe ich hier? Ich gieße uns zwei kleine Aperol ein und wir prosten einander zu: "Auf die Liebe!" - Hast du grad' "Liebe" gesagt?...
Während des Essens sprudeln dann endlich all die Worte, für die unsere Münder vorher keine Zeit hatten. Ich erfahre alles über dich, über deine Jugendliebe Ralf, der dir die Treue geschworen hat "...bis dass der Tod euch scheide", aber nichts mehr davon wissen wollte, als dein Bauch begann, sich zu wölben. Ich bin ein bisschen neidisch auf dein Mutterglück - ich hatte nie eine so stabile Beziehung, dass ich daraus hätte schwanger werden wollen. Habe irgendwann die Männer Männer sein lassen, gute Kumpels ja, Befriediger meiner Lüste ja, aber nicht Partner. Ich habe damit immer gut gelebt, aber angesichts deines Mutterglücks frage ich mich, ob ich nicht auch mal so einen Wurm in meinem Bauch hätte haben wollen.
"Wo sind denn die Erdbeeren geblieben, die ich mitgebracht hatte?" - Ich weiß nichts von Erdbeeren. "Vielleicht meinst du die Einkaufstüte? Ich fürchte, sie steht noch vor der Wohnungstür... Irgendetwas hat mich eben davon abgehalten, sie mit herein zu nehmen!" Ich gehe zur Tür, vergewissere mich durch den Spion, dass niemand im Treppenhaus ist - ich bin nicht wirklich ...