Selmas besonderer Tag
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
BDSM
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... unbeweglich festgeschnallt sein.
Ich traf mich nun mit Ewald auf ein Bier in unserer Stammkneipe und harrte der Dinge, die morgen auf meine Frau zukommen würden.
Ende des 1. Tages.
2. Tag von Selmas besonderen Tagen
Als ich ankam, hatte man sie schon für den zweiten Tag vorbereitet:
Man hatte eine mit Leder verkleidete Halbschale an einer Holzwand befestigt, auf welche man meine Frau auf ihren Rücken – mit dem Kopf zur Wand – gelegt hatte.
Ihre Beine hatte man nach hinten in Richtung ihres Kopfes gebogen und die Unterschenkel an der Holzwand befestigt. Ihre beiden Arme wurden nun über die jetzt parallel zum Oberkörper liegenden Oberschenkel nach außen gelegt und unterhalb der Liegeschale arretiert, sodass sie sich keinen mm mehr rühren konnte. Ihr Hintern ragte nun leicht nach oben und die Pobacken klafften weit auseinander, damit beide Löcher frei zugänglich waren.
Jetzt kam ich ins Spiel: Ich setzte mich direkt hinter den so präsentierten Arsch meiner Frau und übernahm die dankbare Aufgabe, ihre frei liegende Muschi mit dem Vibrator zu vibrieren, während die beiden Jünglinge links und rechts von mir rhythmisch und absolut gleichmäßig auf die jeweilige Pobacke meiner Gattin mit ihren flachen Händen klatschten.
Das steigerte die sexuelle Erregung der so bearbeiteten Selma dermaßen, dass sie alsbald abspritzen musste.
Diese auf anregende Art gewonnene neue Feuchtigkeit wussten die Muskelmänner nacheinander zu nützen, indem sie diese – während ich die ...
... Muschi meiner Frau jetzt weiterhin von der Seite aus vibrierte – erneut in ihren mittlerweile schon gut trainierten Arsch fickten.
Irgendwann übergab ich den Vibrator wieder an Schorsch, weil ich mich ganz und gar der Arschmassage meiner Frau widmen wollte, indem ich – seitlich stehend – ihre beiden Pobacken packte und mit Macht auseinander zog, damit die Herren mit den harten Fleischmeiseln noch tiefer und ungestörter zu- und hineinstoßen konnten.
Ich genoss es, dabei zuzusehen, wie der Rosettenmuskel meiner Frau jedes Mal aufs Neue aufgedehnt wurde, um anschließend an einem der harten Schäfte entlang zu gleiten und zu rubbeln. Mit jedem Stoß wurde er nach innen gezogen, als der Schwanz wieder herausgezogen wurde, wölbte sich ihr stark malträtierter Anus nach außen.
Es wäre sicherlich sehr interessant und aufschlussreich gewesen, die lautstarken Kommentare meiner Frau verstehen zu können, wären ihr Mund nicht nach wie vor durch einen Ballknebel verschlossen und ihr Kopf durch eine schwarze Kapuze verdeckt gewesen.
Fast zwei Stunden lang hielt ich den Arsch meiner Frau klaffend offen, bis auch der letzte der Akteure seinen Samen in ihren Darmkanal verspritzt hatte. Schorsch hatte auch durchgehalten und die ganze Zeit über ihre Muschi vibriert.
Selma musste nahezu unendlich viele Orgasmen durchlitten haben.
Man brachte sie nun weg, damit sie sich für den morgigen Tag erholen konnte, und wir alle gönnten uns ein kühles Bier.
Ende des 2. Tages.
Am letzten Tag ...