Selmas besonderer Tag
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
... sagte: „Ich habe die Lösung! Deine Frau will bestraft werden. Sie will in die Knie gezwungen werden. Dann wird sie in dir wieder das Familienoberhaupt erkennen, das du gerne sein willst.“
„Und wie soll besagte Bestrafung denn aussehen? Soll ich sie übers Knie legen oder was?“
„So ungefähr. Nur dass nicht du derjenige sein wirst, der die Hand zum Schlag erhebt.“
„Wie?“
„Richtig vermutet. Du musst sie bestrafen lassen, denn du wärst zu zögerlich; das würde alles wieder kaputt machen. Du musst Leute damit beauftragen, die sich mit sowas auskennen. Die müssen sie so richtig fertig machen, natürlich ohne dass sie dabei wirkliche Verletzungen erleidet. Aber ein paar blaue Flecke und ein paar Striemen auf ihrem Arsch werden schon noch einige Zeit danach sichtbar bleiben.“
„Und wie soll ich das anstellen?“
„Das ist gut, dass du mich das fragst, denn ich kenne da zufällig ein paar Leute, die solche Dinge wie „der Widerspenstigen Zähmung“ oder auch „Gang Bangs“ im Programm haben.“
„Und wie würde das Ganze dann ablaufen?“
„Das kommt ganz darauf an, wie hart du das haben möchtest. Am besten wird sein, wir treffen uns mal mit dem Boss von dieser Truppe. Alles Weitere kannst du dann mit dem besprechen.“
Gesagt, getan. Eine Woche später trafen sich Ewald und ich mit Schorsch, so nannten ihn alle. Wir setzten uns wieder in meiner Stammkneipe in eine Ecke, und Schorsch schilderte mir, was sie so alles anzubieten hatten:
Das reichte vom bloßen Angsteinjagen bis zur perfekt ...
... inszenierten Entführung und Unterbringung in einem Keller, der einem Verlies ähnlicher war als irgendetwas Anderem. Das Verlies war nun eher ausgestattet wie ein moderner Folterkeller, also ein BDSM-Studio. Ich vereinbarte mit Schorsch und Ewald, dass wir uns das genau ansehen wollten, um dann ein Programm für meine freche und aufmüpfige Selma zusammen zu stellen.
Einen Tag später näherten wir uns einem alten Industriegebiet, wo verschiedene Gebäude recht unübersichtlich angeordnet waren.
Irgendwann hielten wir vor einem ehemaligen Bürogebäude, in welchem die meisten Fensterscheiben zerbrochen waren.
„Lasst euch nicht täuschen!“, sagte Schorsch. „Unsere Räume im Basement sind Top und perfekt gegen alle Arten von Schall isoliert; sowohl von außen als auch von innen.“
Mit einem alten Materialfahrstuhl ging es dann nach unten.
Unten angekommen befanden wir uns in einem absolut stilechten Burgverlies, allerdings mit allem modernen technischen Komfort. Man fühlte sich nach Hollywood versetzt.
Hier gab es Streckbänke, Andreaskreuze, Prügelböcke und überall Haken und Ösen in Decke und Wänden, wohl um daran Personen aufzuhängen oder festzubinden. Noch nie in meinem Leben hatte ich ein derartiges Sortiment an Peitschen, Klatschen, Paddeln und Dildos gesehen wie hier.
Ich war begeistert.
Dann fragte mich Schorsch, ob ich denn dabei sein wolle, wenn’s bei meiner Ollen zur Sache ginge.
Klar wollte ich das. Ich wollte auch, dass meine liebe Selma wusste, dass ich dabei sein ...