Selmas besonderer Tag
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
BDSM
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... nun Folgendes ab:
Selma war durch Chloroform betäubt worden. Jetzt zog man ihr die Kleidung aus und begann, sie mit Kreppbändern so eng wie möglich zu umwickeln. Ihren Mund zierte nun ein roter Knebelball und über ihren Kopf wurde eine schwarze Kapuze gezogen. Als alles beendet war, konnte sie sich nicht mehr bewegen oder schreien. Inzwischen war sie erwacht, konnte aber nur einige wenige gutturale Laute von sich geben.
Eingepackt wie eine verpuppte Raupe wurde sie nun von muskelbepackten Männern zum Fahrstuhl und nach unten ins BDSM-Verlies transportiert.
Unten angekommen wurde sie vornüber über ein Konstrukt gelegt, das einem kleinen Dach ähnelte. Jeder konnte nun erahnen, dass sich oben in der Spitze der „verpuppten Raupe“ Selmas Hintern befinden musste. Damit nichts verrutschen konnte, wurde sie an ihrem Genick an dem „Dach“ mit einem Lederriemen befestigt und auf der anderen Seite ihre Füße an den Knöcheln. So lag sie nun bäuchlings vornüber die Dinge erwartend, die da kommen sollten.
Schorsch näherte sich jetzt mit einer Schere dieser Raupe, um an der Stelle das Krepp aufzuschneiden, wo man Selmas Hintern vermuten durfte.
Und siehe da: Zwei wohlgeformte und leuchtend weiße Halbkugeln kamen da zum Vorschein.
Blank und bloß lag ihr beeindruckender Arsch nun vor aller Augen und der Kamera, die stets mitlief.
Unter ihrer schwarzen Kapuze war immer noch ein Stöhnen und Gurgeln zu vernehmen, das allerdings niemanden zu beeindrucken schien.
Jetzt ...
... allerdings erschienen die 15 Muskelmänner, die sich die nächsten paar Tage um meine Ehefrau kümmern würden.
Sie hatten darum gelost, wer mit dem Spanking beginnen durfte. Ein blonder Hüne begann nun, den blanken Arsch meiner Frau zu kneten und zu streicheln, bevor er plötzlich und mit voller Wucht ausholte und Schlag auf Schlag begann, die bislang noch makellos weißen Pobacken meiner Gattin zu bläuen. Das Klatschen hallte durchs gesamte Kellergeschoss. Mit jedem Schlag wurde der Rotton intensiver, und man konnte nachfühlen, wie sich auf dem Arsch der so Gezüchtigten eine immer stärker werdende Hitze ausbreitete. Jeder Spanker hatte nun 10-15 Minuten Zeit, sich mit voller Hingabe den Arschbacken meiner Frau zu widmen.
Ich muss zugeben, dass ich jeden Schlag und jedes Klatschen genossen habe. Sie hatte es sich redlich verdient durch alle ihre Unverschämtheiten mir gegenüber. Ich stellte weiterhin fest, dass der Vorgang des Fremd-Versohlens der beiden wohl geformten und runden fleischigen Sitzflächen meiner mir Anvertrauten in mir durchaus eine gewisse sexuelle Erregung hervorrief. Scheinbar erzeugt nichts anderes einen so starken sexuellen Appetit in mir wie die zwei so wundervoll geformten und zurecht geklopften Mädchenschinken.
Von dem ursprünglich makellosen Weiß ihres Arsches war Selma nichts geblieben.
Das Weiß war nunmehr einem leuchtenden Knallrot gewichen, welches sich langsam in ein dunkles Blau bis Violett wandelte.
Der Krepp wurde nun komplett entfernt, nur die ...