Ein Mann für Mutter und Tochter
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Ich mochte sie von Anfang an und es war mir vollkommen klar, dass sie unsere Beziehung akzeptieren musste, damit es mit uns klappt. Und Jasmin hat es akzeptiert, denn sie war froh, dass du wieder einen Mann gefunden hast, mit dem du glücklich bist, oder zumindest einmal gewesen bist."
Nadja versuchte nicht, Bernd zu korrigieren. Bernd blickte sie demütig an und sagte: „Natürlich habe ich mich auch mit Jasmin angefreundet und habe so etwas wie eine Stiefvaterrolle bei ihr übernommen. Sie hat sich mir anvertraut und mich voll akzeptiert. Doch irgendwie hat sich im Laufe der Zeit noch etwas darüber hinaus bei ihr entwickelt. Jasmin ist jung und unerfahren, und soweit ich weiß, hatte sie noch keinen festen Freund."
„Hast du ihr die Unschuld genommen?", wollte Nadja wissen. Bernd sah schrecklich aus, als er stumm nickte. Nadja meinte scherzhaft „Wenigstens hat sie es nicht mit einem Wildfremden gemacht."
Bernd verstand, dass Nadja es nicht ernst gemeint hatte. „Im Nachhinein fühle ich mich schuldig, dass ich es gewesen bin. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie mich angehimmelt hat und ich habe mich ganz gut dabei gefühlt. Es hat mir geschmeichelt, dass Jasmin für mich geschwärmt hat. Welchem Mann hätte es nicht gut getan, dass eine junge Frau den älteren Kerl gut findet?"
„Du vergisst glaube ich, dass Jasmin noch gar nicht lange eine Frau ist", sagte Nadja und spielte damit auf Jasmins junges Alter an. „Sie darf ...
... zwar Autofahren und Alkohol kaufen, aber was weiß sie denn mit ihren 18 Jahren schon vom Leben?"
„Natürlich bin ich mir dessen bewusst", gestand Bernd. „Du musst mir auch glauben, dass ich es zwar gut fand, dass mich Jasmin angehimmelt hat, dass ich aber damals in keiner Minute daran gedacht habe, dass sich daraus etwas entwickeln würde."
Nadja erwiderte nichts. Bernd sagte: „Ich habe es zugelassen, dass Jasmin mir nähergekommen ist ... Vielleicht habe ich ihr ja auch einen falschen Eindruck vermittelt, indem ich sie mal in den Arm genommen oder sie angelächelt habe. Für mich war es eher eine liebevolle Geste, als sie sich an mich geschmiegt hat. Für Jasmin war vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich an ihr interessiert bin."
„Abgeneigt warst du ja offenbar nicht", warf Nadja ein. Bernd sah sie schuldbewusst an und erwiderte: „Ich bin auch nur ein Mann und kein Heiliger. Ich bin nicht stolz darauf, aber deine Tochter hat mich halt rum gekriegt."
Nadja sagte zunächst nichts. Dann fragte sie „Wie und wann ist es passiert?"
„Willst du das wirklich wissen?", erkundigte sich Bernd bei ihr.
„Ich würde sonst nicht fragen", erklärte Nadja knapp.
Bernd schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß es gar nicht mehr so genau ... Ich bin irgendwann abends bei euch vorbeigekommen und du warst wohl bei einer Freundin. Ich habe mich dann mit Jasmin unterhalten und irgendwann hat sie sich an mich geschmiegt. Und als sie angefangen hat, mich zu streicheln, da habe ich ...