1. Ein Mann für Mutter und Tochter


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so heiße Frauen etwas von dir wollen", erwiderte Nadja.
    
    Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?"
    
    Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?", fragte Bernd gut gelaunt.
    
    „Das geht aber nicht ... Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen", erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.
    
    Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, ...
    ... meine Lieblingsdessous."
    
    „Ich weiß doch, was dir gefällt", kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.
    
    Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?", fragte Nadja neugierig.
    
    „Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr", behauptete Bernd.
    
    „Hast du schon einen Steifen?", wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau ... Bist du schon geil?"
    
    Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus."
    
    Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an."
    
    Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. ...
«12...181920...28»