Ein Mann für Mutter und Tochter
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?"
„Ich sage mal so ...", begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen ... Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist."
Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen ... Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle."
„Mach dir keine Gedanken darüber", bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt ... Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben."
„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?", fragte Jasmin.
„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen", erklärte Nadja.
„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?", fragte Bernd neugierig.
„Stört dich das etwa?", wollte Nadja wissen.
Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil ... Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, ...
... dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen."
„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen", kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.
„Oder so", erwiderte Nadja.
Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde." Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?" Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe ... Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste."
Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal."
Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?"
„Finde ich auch", gab Jasmin zu.
„Mich fragt wohl keiner, oder?", meldete sich Bernd zu Wort.
„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei ...