1. HomoLepus 13


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... mein Bad.
    
    Ich ließ das Licht aus und fand ertastend die Dusche. Dann drehte ich sie auf und ließ der Frau den Vortritt. Während sie in der vollkommenen Dunkelheit darunter stand, schnappte ich mir das Duschgel, öffnete es, ließ ein wenig davon in meine Hände tropfen und begann sie genüsslich abzuseifen.
    
    Nicht eine Stelle ihres Körpers ließ ich aus, verweilte nur ab und zu etwas länger um die Oberfläche genauer erkunden zu können. Allerdings dauerte es nicht lange und sie zog mich mit unter die Dusche. Zum Glück war der Innenraum für uns beide groß genug und sie hatte genug Raum, um sich bei mir zu betätigen. Dabei war sie allerdings mehr an dem interessiert war zwischen meinen Beinen hing, als an dem Rest. Während sie mich dort also mehr als gründlich wusch, versorgte ich den Rest.
    
    Sie schaffte es in kürzester Zeit, mich wieder kampfbereit zu machen. Schon stand mein stolzer Stamm wieder hart und lang von mir ab. Daraufhin drehte sie mir ihren Rücken zu und drückte ihren Hintern gegen meine Lende. Ihr Po passte sich sehr gut bei mir ein und der Stamm rieb sich zwischen ihren Backen. Ich umklammerte mit einer Hand ihren Bauch und zog sie ganz unter den Wasserstrahl. Sofort begann ich mit einer Hand ihre Haare zu waschen, während ich mit der anderen nach dem Shampoo griff. Öffnen und auf den Kopf geben war eine Bewegung. Nachdem ich die Flasche schnell wieder weggestellt hatte, konnte ich mich jetzt der Haarwäsche vollends zuwenden. Sie stöhnte sofort auf und rieb ...
    ... sich stärker an mir, trieb ihren Po gegen mich.
    
    Ein Kurzes von mir weichen, ein Leiten meines Harten in das Ziel, reichte vollkommen, um mich wieder in sie zu schieben. Langsam trieb ich mich in die weiche Höhle, die mich so zart umschlossen hielt, während ich den Waschgang ihrer Haare fortsetzte. Es wurde eine intensive Wäsche, denn ich spülte sie nicht nur einmal aus, um sie wieder mit neuem Shampoo zu versehen. Zwei Mal musste ich sie an mich gezogen festhalten, damit sie nicht zu Boden sank. Zum Schluss brachte ich noch eine Pflegespülung auf und massierte sie in ihr Haar ein. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, aber ich ließ es nicht zu, dass sie die Spülung in den Haaren ließ. Ich hielt ihren Kopf wieder einmal unter die Brause und ließ das Wasser darüber laufen. Gleichzeitig rammte ich mich jetzt von hinten in ihren Unterleib und hielt sie dabei an den Schultern fest. Mit letzter Kraft versenkte ich mich ein letztes Mal in sie und gab, was ich noch in mir hatte.
    
    Wenig später wusch ich ihr den Rest der Spülung aus dem Haar und freute mich darüber, wie seidig weich es jetzt war.
    
    Als wir aus der Dusche stiegen, leitete ich sie zu dem Stuhl, auf dem zuvor das Fell gelegen hatte. Hier ließ ich sie sich hinsetzen und holte den kleinen Föhn, den ich auf Anhieb fand. Als ich ihn anstellte, war er die einzige Lichtquelle im Bad, denn seine Heizspulen begannen rot zu leuchten, als ich auf warm stellte.
    
    Mit der weichsten Bürste, die ich hatte, begann ich ihr ...
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