1. Die Heiderose Teil 5


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Humor Reif

    ... große Verrenkungen überall mal ein bisschen fummeln könnte, oder auch etwas mehr. Nachdem wir noch eine zweite und dritte Flasche Wein geleert hatten, begaben wir vier uns mehr oder weniger leicht beschwipst in das jetzt acht Quadratmeter große Bett. Mit einer umfangreichen „Gutenachtküsserei“ gaben wir dann Ruhe und schliefen bis zum anderen Morgen.
    
    Unbemerkt hatte Ilona sich aus dem Bett geschlichen und bald duftete der Duft nach frischem Kaffee durch das Haus. Ilona hatte sich das alte Moped von ihrem Opa genommen und war zum Bäcker gefahren um auch noch frische Brötchen zu besorgen. Nachdem sie den Tisch gedeckt und auch noch mit bunten Ostereiern, weiß der Geier, wo sie die gefunden hatte, garniert hat, kam sie ins Schlafzimmer, um uns zu wecken. „Los!“ kommandierte sie, „alles raus, Zähne putzen und ab an den Frühstückstisch.“ Keiner von uns dreien hatte etwas an und Ilona zog sich, ganz solidarisch, auch wieder aus, so dass wir alle nackend am Kaffeetisch saßen. Erst jetzt sah ich so richtig, was für prachtvolle Titten Ines hatte und ich dachte bei mir, dass ich mir die wohl auch bald mal vorknöpfen sollte. Ilka’s volle Brüste hatte ich ja schon per Hand und Mund ausgiebig erkundet, für mich war es eine Herausforderung, festzustellen, welche Möpse die schöneren waren.
    
    „Es wird langsam Zeit, dass ich mich um das Mittagessen kümmere, schließlich bekommen wir bald Besuch. Ilona und ich gehen in die Küche und Du, Nils, kümmerst dich um die Tiere, ja?“ „Mache ich ...
    ... gerne, ich habe ja schon etwas Übung darin und ich werde von Tag zu Tag besser.“ „Nicht nur bei den Tieren“ rief Ilka mir noch lachend hinterher. Ines folgte mir mit den Worten: „Vielleicht brauchst Du Unterstützung, ich komme mit!.“ Natürlich könnte ich mir gut vorstellen, wie diese Unterstützung aussah. Nachdem wir alle Tiere versorgt hatten meinte Ines: „Wir könnten doch den Kühen mal zeigen, wie man richtig flickt. Die armen Dinger werden ja immer nur von dem Bullen besprungen.“ Natürlich setzten wir den Vorschlag gleich in die Tat um und ich legte Ines mit dem Bauch über die Futterkiste mit dem runden Deckel. Ich tastete mich mit den Fingern zu ihrer Muschi und merkte, dass sie schön ganz nass war. Deswegen sparte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen steifen Schwanz direkt in die heiße Fotze. „Das geht ja prima, stoß ordentlich zu, so tief wie es nur geht.“ Ich tat mein Bestes und rammte meinen Schwanz immer wieder so tief rein, dass mein Sack gegen ihren Arsch klatschte. „Mach weiter, hör nicht auf, ich bin ….“ Weiter kam sie nicht, weil sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Das nahm ich zum Anlass, nunmehr auch dem Druck nachzugeben und ich spritzte alles, was ich hatte, in sie hinein. Einen Augenblick blieb ich noch auf ihr liegen als Ines sagte: „Du könntest mein Stammstecher sein, da wüsste ich immer, was ich habe!“ Als Dank für dieses Kompliment schob ich ihr dann noch meine Zunge in die Fotze und verwöhnte ihren Kitzler, gleichzeitig schob ich ...
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