1. Die Heiderose Teil 5


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Humor Reif

    Personen:
    
    • Ilka, die Hofbesitzerin
    
    • Ilona, ihre Tochter
    
    • Ines, die Schwester von Ilka
    
    • Nils, der Automechaniker (das bin ich)
    
    • Jochen, der Freund von Ilona
    
    • Hubert, der „Ex“
    
    • Pidder Hansen, de ole Kutterfischer
    
    • Frau XXX
    
    Am Samstagmorgen würde ich durch sanftes Streicheln an meinem Sack geweckt, ich muss wohl breitbeinig auf dem Rücken geschlafen haben. „Ist mein Superstecher denn schon wach, oder braucht er noch einen Extra-Kick?“ Wurde ich gefragt, dann spürte ich auch schon ein paar volle Lippen an meinem, noch völlig schlappen, Schwanz. „Das ist ein so genannter Schlappschwanz“ gab ich zum Besten. „Das kannst Du wohl laut sagen, aber mach Dir keinen Kopf, das kriegen wir wieder hin“ murmelte Ilka während einer kleinen Lutschpause. „Siehst Du, er kommt schon wieder in die Form, wie ich ihn am liebsten mag.“ Gegen einen kleinen Morgenritt hatte ich nichts einzuwenden, das sagte ich ihr auch. Ilka schwang sich auf mich wie auf ihr Pferd, schob sich meinen Schwanz in die Muschi und begann sofort zu reiten. Zum Spaß sagte ich „wir sind ja hier nicht weit von Luhmühlen und wie Du reitest, können wir am Turnier teilnehmen.“ „Luhmühlen ist doch erst Mitte Juni, so lange kann ich nicht warten.“ „Dann musst Du deinen Gaul auch mal ein bisschen antreiben, vielleicht hilft es“. Dann klatschte sie mir ein paar mal mit der auf den nackten Arsch und rief: „Los Brauner, zeig was Du kannst, die Konkurrenz schläft nicht!“ Also begann ich, mit aller ...
    ... Kraft von unten gegenzustoßen. Ilka ritt dabei wie ein Kosak in der Steppe. „Darf Dein Hengst auch spritzen oder muss er nur laufen?“ Sie ließ meinen Schwanz aus sich herausgleiten und hielt ihn so, dass er zwangläufig auf ihren Busen zielte. Mit einem Seufzer schoss ich ihr meinen Samen auf die Titten, dabei traf ich nacheinander die linke und die rechte Brustwarze. „Zweimal ins Schwarze, das reicht fürs Erste“ meinte sie und verrieb den Saft auf ihren Brüsten. Das machte mich natürlich sofort wieder geil, und ich wäre gern noch einmal rübergestiegen, aber wir hatten ja auch noch andere Dinge zu tun. „Könntest Du bitte nach Soltau zum Schlachter fahren und das Fleisch für Ostersonntag abholen? Ich habe zwei Keulen vom Heidschnuckenlamm bestellt. Er hat die Besten“. „Ja, gern. Brauchen wir sonst noch etwas? Bier vielleicht, oder Rotwein für die Lammkeulen?“ „Nein, ist alles schon im Haus.“ „Dann mache ich mich mal auf den Weg, tschüß, bis dann!“ Und weg war ich.
    
    Während ich unterwegs war, wollte sich Ilka um die Tiere und um den Hof kümmern. Sie hatte auch die Kuh schon gemolken, damit wir zum Fest frische Schlagsahne hätten. Währenddessen kam Ines an und sie brachte auch Ilona mit. „Ilona, mein Schatz, wo kommst Du denn her? Du hast gar nicht gesagt, dass Du zu Ostern kommen würdest. Ich freue mich so sehr!“ „Das was die Idee von Tante Ines, sie meinte, dass wir über die Tage viel Spaß haben könnten.“ „Das war eine gute Idee von Dir, liebe Ines. Dann kann ich Dir auch gleich ...
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