1. Die Heiderose Teil 5


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Humor Reif

    ... Schwesterfotze ist, konnte ich ja nicht ahnen und Du hast mir ja auch nichts davon erzählt.“ „Jetzt lasst uns aber mal eine Kleinigkeit essen und trinken, ihr habt ja schon eine kleine Reise hinter Euch. Ilona, wo hast Du denn eigentlich den Jochen gelassen?, warum hast Du ihn nicht einfach mitgebracht?, wir haben doch Platz genug.“ „Jochen ist schon Geschichte! Nachdem er mich dreimal ficken durfte, hängte er den Macho raus. Er wollte bestimmen, was ich zu tun und zu lassen habe. Da habe ich ihn gelassen, nämlich seine paar Sachen packen und verschwinden.“ „Und gibt es hier was Neues?“ fragte Ines „habt ihr vielleicht noch mehr Überraschungen?“ „Morgen haben wir noch einen Gast zum Essen, es ist der Mann, der in der Wohnung über Niels wohnt“ berichtete Ilka und erzählte die ganze Geschichte von der Sache mit dem Spiegel. Ines und Ilona riefen wie aus einem Munde: „Den will ich kennenlernen, das wird bestimmt ein Riesenspaß.“ Ines meinte, als die ältere Tante bekäme sie ihn zuerst, was Ilona aber nicht besonders gefiel. „Für meinen Test brauche ich ihn aber ganz frisch, sonst ist der Geschmack verfälscht. Wenn ich mit ihm fertig bin, blase ich ihn für Dich auch wieder hoch und dann kannst Du mit ihm alles anstellen, was Dir einfällt, Tante Ines, ist das o.k. für dich?“ „Aber klar doch, ich will doch nicht Deine Studien verfälschen. Testest Du eigentlich nur Männer?“ „Nein, im Gegenteil, auch Frauen. Aber nie zu gleicher Zeit, sondern eins nach dem Anderen.“ „Ihr seid ja ...
    ... ganz schön mutig, ihr verteilt das Fell des Bären, bevor er erlegt ist. Wer weiß denn, ob er Euren Ansprüchen überhaupt gerecht werden kann?“ „So, wie ich ihn einschätze“ meldete ich mich zu Wort, „wird er sein Bestes geben und möglicherweise kann er auch noch einige Erfahrungen beisteuern. Er hat ja schließlich nicht im Zölibat gelebt.“ „Vielleicht können wir ihn ja mit unseren eigenen Eiern vom Hof noch ein wenig anfüttern, damit er besser durchhält“ lächelte Ilka, „Ich schlage ihm welche mit Rotwein und Zucker. Das hat Papa auch immer von Mutti bekommen, wenn sie was von ihm wollte und er sie mal wieder so richtig durchficken sollte.“
    
    Inzwischen war es Nachmittag geworden und wir mussten ja noch die Tiere versorgen. „Unterhaltet Ihr drei euch mal weiter, ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Ich versuche es mal allein mit dem Füttern, schauen wir mal, wie weit ich komme.“ „Kommt gar nicht in Frage“ meinte Ilona, „Ich komme mit und helfe Dir.“ „Denk aber daran, dass ich ihn heute auch noch brauche. Lutsche nicht alles raus, was drin Ist!“ rief Ilka lachend hinter uns her. Im Stall bat ich Ilona, die Eier einzusammeln und sie fasste mir gleich in den Schritt „Nein, nicht meine, die von den Hühnern habe ich gemeint!“ Nach dem Füttern legte Ilona mir ihre Arme um den Hals und flüsterte: „Jetzt will ich aber haben, was Du zu bieten hast“ und machte sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen. Offenbar hatte sie darin viel Erfahrung, denn im Nullkommanichts stand ich ...
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