Die Heiderose Teil 5
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Humor
Reif
... Lippen zusammen und tickte damit so heftig, wie es sonst kaum mit einer Fotze möglich ist. Das Ergebnis war natürlich, dass ich Minuten später einen kräftigen Strahl meines Safts bis weit hinter ihre Mandeln schoss. Gierig schluckte sie alles, was ich hergab und versuchte dann, meinen Schwanz noch weiter auszurutschen. Momentan kam aber nichts mehr. Ilka verrenkt sich soweit, dass sie die Pflaume von Ilona, die sich ja hinter ihrem Rücken befand, mit den Fingern ficken konnte, Ilona genoss das offenbar, nach kurzer Zeit schrie sie: „Es kommt, es kommt! Mutti, mach weiter, bitte, bitte. Und welche Mutter mag ihrer einzigen Tochter schon einen Wunsch abschlagen?
Nach einer geraumen Zeit hatten wir alle mehrfach unsere Höhepunkte erreicht und wir beschlossen, gemeinsam zum Duschen zu gehen. Die Duschkabine war sehr geräumig, Ilka’s Vater hatte sie mal für seine Schwiegermutter umbauen lassen, die auf dem Hof lebte und im Rollstuhl saß. Vor vielen Jahren war Ilka’s und Ines Großmutter beim Heueinfahren so heftig von einem der beiden Pferde (Holsteiner Kaltblüter) getreten, dass sie meterweit flog. Dabei hatte sie sich die Wirbelsäule so verletzt, dass sie fortan an den Rollstuhl gefesselt war.
Das alles geschah noch vor der Geburt von Ines und Ilka. Inzwischen waren wir unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche gelandet und begannen, uns gegenseitig einzusteigen. Das ging natürlich nicht ohne erotisches Gefummel ab und letztendlich saßen wir alle sauber und ohne ...
... Stallgeruch im Wohnzimmer. Ilka hatte eine Flasche Wein aus dem Keller geholt und wir unterhielten uns gemütlich, was wir wohl an den nächsten breiten Tagen alles erleben würden. Zwar hatte ich schon die Ahnung, dass ich wohl ständig als Samenproduzent und -spender gefordert sein würde, aber ich blieb erst einmal ganz gelassen. Vielleicht bekomme ich ja auch in Gestalt von Pidder etwas Unterstützung.
„Wie, wo und mit wem wollen wir eigentlich schlafen?“ fragte Ilka „zu viert in einem Bett wird wohl etwas knapp.“ „Aber keine möchte wohl von einer anderen weit entfernt sein“ meinte Ilona „und dann ist da ja auch noch der Unterbringungsfall Nils, was wird denn aus dem?“ warf Ines ein. „Es wird das Beste sein, wenn wir die Matratze aus meinem Zimmer holen und in Muttis und Vatis Schlafzimmer legen.“ schlug Ilka vor. Wenn das gut geht , holen wir Morgen auch das Bettgestell dazu.“ „Wunderbar, dann bauen wir eine Riesen-Sündenwiese und da können wir uns alle austoben. Das wird herrlich!“ schwärmte Ilona. Die drei Frauen hatten also entschieden, ich wurde gar nicht gefragt. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte ich mir immer die Frau aussuchen, mit der ich gerade etwas anfangen wollte. Wir setzten also Ilkas Vorschlag in die Tat um und bugsierten die große Matratze, sie maß immerhin 2 Meter mal 2 Meter, von einer Etage in die andere. Schnell bezogen die Frauen die Betten mit frischer Bettwäsche, dann konnten wir eine Liegeprobe machen. Wir hatten jetzt so viel Platz, dass man ohne ...