1. Euromillions – Kapitel 3


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... Bildschirm und sah, wie seine kleine Tochter nun auch den Rock langsam nach unten zog. Sie stand nun in Strumpfhosen und BH bekleidet vor der Kamera. Mein Gott, das waren doch die Strumpfhosen welche er ihr damals vor drei Jahren gekauft hatte und sie sich darüber beschwert hatte, dass sie kein kleines Mädchen mehr sei. Er hörte sie sagen „Was muss ich jetzt tun, Daddy?“. Verzweifelt flehte er den Bildschirm an: „Nichts, meine Kleine. Bitte komm einfach heim zu Daddy!“. Erschrocken realisierte er, dass er sich selber gerade Daddy genannte hatte – obwohl sie ihm eigentlich nie so sagte.
    
    Im pompösen Hotelzimmer stand die kleine Annalisa vor mir. Ich wollte ihr grad weitere Anweisungen geben da piepste mein Handy und eine Message erschien: „Hier alles klar mit dem Vater, ist angebunden und bereit zum Melken“. Ich lächelte zufrieden, es lief alles nach Plan. „Annalisa...“, begann ich. Sogleich kam ein fiepsiges „Ja Daddy?“ aus ihrem Mund. „Ich möchte, dass du nun meine Kleider ausziehst“, befahl ich ihr. Sie nickte bloss unterwürfig und begann vorsichtig mein Hemd aufzuknüpfen. Ich spürte ihre wie ihre zarten Fingerkuppen meine Haut berührten während sie einen nach dem anderen Hemdknopf öffnete. Sanft zog sie mir dann mein Hemd aus und ich stand mit nacktem Oberkörper vor dem l****ahaften Mädchen. „Und jetzt, Daddy?“, fragte sie mit einem frechen Lachen. Offenbar machte ihr die Rolle Spass. „Jetzt darfst du Daddy die Hosen ausziehen, kleiner Frechdachs!“, befahl ich ihr und ...
    ... sogleich waren ihre kleinen Hände an meinem Gürtel und öffneten diesen gekonnt. Mit einiger Mühe zog sie meine Hosen zur Knie herunter und meine Unterhose in der es sichtlich spannte kam zum Vorschein. Ihre Augen weiteten sich etwas und ein „Oh Daddy!!“, entkam ihren Lippen. Es sah nicht gespielt aus – offenbar hatte sie ein Miniwürstchen bei mir erwartet.
    
    „So meine Kleine, jetzt kümmern wir uns etwas um dich!“, sagte ich bestimmt und buxierte Annalisa etwas im Zimmer herum so dass sie gleich vor einer Kamera stand. Ich stand hinter ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern.
    
    Im Puffbett wand sich mein gefesselter Ex-Finanzberater. Auf dem Bildschirm sah er, wie seine kleine Tochter direkt in eine Kamera sah, ohne diese jedoch zu bemerken. Meine Hände auf ihren Schultern lächelte ich in die Kamera rein während ich die nackten Schultern von Annalisa massierte. Diese schloss die Augen und genoss anscheinend die Streicheleinheiten.
    
    Die Domina wühlte unterdessen in einer Schublade und kam bald mit einem furchteinflössenden Objekt zurück was aussah wie eine Küchenmaschine. „So, wie gesagt meine Hand tut weh – Mister Melki wird dich aber gerne weiter wichsen.“, meinte sie kühl. Er verstand erstmals gar nicht bis sie seinen steifen Schwanz in die Vorrichtung zwang. Das Teil war eine Art Melkmaschine für Schwänze. Die Domina schaltete es ein und sogleich begann es forsch seinen Schwanz zu melken. „Aaahh!“, seufzte er laut auf. Anscheinend schien es ihm beziehungsweise seinem ...
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