1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... den Umschlag und fühlte mich verloren und allein. Es war einfach niemand da zu dem ich hätte gehen können oder mich anvertrauen, ich hatte alle um mich herum mit meiner Art vor den Kopf gestoßen oder mich mit ihnen überworfen, weil ich ja immer recht hatte und so ehrbar war und sauber und moralisch überlegen. War ich wirklich diese frigide kalte Frau? War ich wirklich diese Person, die nicht in der Lage war mit anderen Menschen gut auszukommen, das es so meine Tochter und mein Mann gesehen hatten? Brauchte ich wirklich diese Art von Strafe und Mißbrauch um „normal“ zu werden? Ich wußte es nicht, alles ging mir durcheinander. Aber ich dachte dann, nein, nein, ich bin eine gute Frau und nur umgeben von perversen Männern die mich nur zu ihren Vergnügen mißbrauchen und mich nur zu ihrer sexuellen Befriedigung benutzen. Ich würde ganz sicher einen Weg finden um da wieder rauszukommen. Tief in mir wußte ich aber, das ich es nie schaffen würde, aber jetzt dachte ich noch anders. Trotzdem rappelte ich mich seelisch wieder hoch. Ich weiß das ich nicht perfekt bin, ja, ganz bestimmt. Aber ich hatte nie dran gezweifelt das ich eine gute Frau und Mutter bin und nur dieses Monster Kevin hatte es geschafft, auch noch Lori mit in diese Sache hineinzuziehen. Das war das perfekte Beispiel wie es auch anständigen Leuten passieren kann in so schlimme Dinge hineingezogen zu werden. Ich war so vertieft in meine eigenen Schwierigkeiten das ich nicht bemerkte, wie Pete mit der Familie aus seinem ...
    ... Büro kam. Als sie an mir vorbeikamen bemerkte ich den kalten und abweisenden Blick der Eltern, ich schämte mich. Pete schaute kurz ins Büro von Mr. Johnson und erklärte das er mit seinen Kunden nun verschiedene Objekte besuchen würde. Ich atmete ein paarmal tief ein und aus und nahm all meinen Mut zusammen, nahm den Umschlag mit den perversen und schmutzigen Bildern und ging in Mr. Johnsons Büro uns sagte: „Meine Tochter Lori brachte dies vorbei und sagte, ich soll es
    
    ihnen geben!“ Er schaute mich an und dann hellte sich seine Miene auf: „Dieser süße kleine Arsch war deine Tochter? Heiß! Verdamm t, die ganze Sache fängt immer mehr an mir Spaß zu machen!“ Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt für diese Worte, aber ich schaute nur auf den Boden und ging zurück in mein Büro und an meine Arbeit. Ich bekam leichte Kopfschmerzen durch das viele Nachdenken über meine Probleme, diese ganzen Befehle und über mein vermasseltes Leben. Ich fand es dann einfach leichter überhaupt nicht mehr zu denken und nur noch meine Arbeit zu machen, alles ruhen lassen. Ich arbeitete den Rest des Morgens sehr intensiv und hatte mich ganz darin versenkt. Für wenige Stunden war ich so meinem nun verpfuschten Leben entronnen. Ich war regelrecht erschrocken als Mr. Johnson die Büroaußentür abschloß weil wir Mittagspause hatten. Ich schaute auf als ich das klicken des Schlosses hörte und er das Sc***d: Geschlossen – Mittagspause einhängte. Er drehte sich um und grinste mich an: „ Die Anderen ...
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