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Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... tief verletzt, aber ich trocknete tapfer mit dem Taschentuch meine Tränen, und blätterte weiter in den Fotos. Es schien so, das es von allen Dingen zu denen ich gezwungen wurde Bilder gab, oft nur eines, oft gleich mehrere. Alles war zu sehen, außer natürlich wie sich mein Bewußtsein durch meine Ängste verändert hatte und wie tief ich seelisch verletzt wurde. Es war auch ein Bild dabei wie ich den riesigen Schwanz von Master Kevin saugte, beim Betrachten dieses Fotos spürte ich, wie ich innerlich erschauerte und ich ihn bewunderte und wie er mich beeindruckte. Ich hasste mich für dieses Gefühl, gleichwohl durchriesele es mich und ich spürte wie meine Brustwarzen hart wurden und meine Möse krampfte. Es gab Bilder von meinem weit offenen Mund der voll war mit Master Kevins Samen, es gab Bilder wo Lori und ich nebeneinander knieten und von Master Kevin gefickt wurden, er selbst war nicht zu sehen aber sein geiler dicker Schwanz. Die letzten drei Bilder zeigten wie ich das Arschloch von Master Kevin leckte. Ich schob die Fotos wieder in den Umschlag aber ohne die Mitteilung von Lori und starrte lange ins Leere. Ich war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Aber langsam sickerte es in meine Gedanken, daß es nun keinerlei Hoffnung mehr gab, daß ich nun auf Gedeih und Verderb Master Kevin und diesen Männern ausgeliefert war. Wenn Mr. Johnson diese Bilder hatte war ich nichts mehr als seine Nutte, sein Fickfleisch, er konnte mit mir machen was er wollte. Wohin konnte ...
... ich mich noch wenden? Nirgendwo, ich war gefangen, ich war gebrochen bis in meine in meine Seele, es gab mich nicht mehr, es gab nur noch die Nutte Karen, und trotzdem wehrte sich immer noch, etwas in mir das sagte, daß ich keine Nutte bin. Aber eine Sklavin, eine Sexsklavin bin ich jetzt und ich bin jetzt das Eigentum von Master Kevin der mit mir machen kann was er will, genau wie diese perversen Kerle hier im Büro wenn sie erst die Fotos gesehen hatten. Ich gab auf, ich gab mich hin, ich würde ab nun alles tun was sie verlangten damit ich nicht noch einmal geschlagen werden muß von Master Kevin. Sie hatten mich ja in der Hand. Ich seufzte tief und dachte wieder an Lori. Wir waren nun wie Feuer und Wasser, das war ihre Rache dafür das ich ihren Vater aus dem Hause geekelt hatte. Ich hatte keinerlei Zweifel daran das sie genau das der Polizei sagen würde was auf dem Zettel stand wenn es das war, was Master Kevin von ihr verlangte. Es wurde mir nun endgültig klar das es keinen Ausweg gab, denn bei der Polizei stünde Aussage gegen Aussage und sie würden dem Kind eher glauben. Ich konnte mich auch nicht davonschleichen ohne Geld und Kreditkarten, ich hatte ja nur dieses Kleid an, nicht mal mein Auto, ich hatte nichts, und ohne Job, wie sollte es gehen? Ich hatte ja keine großen beruflichen Qualifikationen und die Aussichten waren schlecht. Ich saß sicher eine gute Stunde mit einem angefangenen Brief in meinem PC und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Starrte immer wieder auf ...