Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... meistens auch keinen Appetit. Dann führte mich Kevin zur Garage und ich stöckelte auf meinen Heels hinter ihm her und als meinen kleinen alten Civic sah meinte er: „ Nee, mit dieser Gurke fahre ich nicht, komm mit.“
Und dann führte er mich durch das Haus raus auf die Straße, ich schaute mich ängstlich um ob mich einer meiner Nachbarn in meinem nuttigen Outfit sehen würde oder jemand auf der Straße war, zum Glück nicht. Da stand sein brandneuer Mercedes, wo er bloß soviel Geld her hatte um sich das leisten zu können. Ich stand da und schaute, da schubste er mich an
und sagte: „Na los Fotze, du willst doch nicht zu spät zur Arbeit kommen, oder?“ Ich ging auf die Beifahrerseite und stieg ein. Es war ein wunderschöner neuer Wagen und sehr elegant innen. Aber ich würde lieber sterben als ihn zu fragen woher er das Geld dafür hatte. Vielleicht hatte er es ja auch gestohlen. Wir mussten fast ganz quer durch die Stadt bevor wir Mr. Johnsons Büro erreichten. Sein Auto stand schon davor. Er und ich waren immer die Ersten, denn die Verkäufer kamen immer viel späteram Vormittag, sie mussten ja oft bis spät Abends arbeiten und an denWochenenden auch. Unterwegs im Auto instruierte er mich wie ich mich in Zukunft verhalten sollte, er gab mir Regeln: Regel No. 1: Ab nun bist du mein Eigentum Fotze, du gehörst mir und ich kann tun mit dir was ich will. Hast du es verstanden?“ und ich: „Ja Sir“ Regel No. 2 und er: „Es heißt ab jetzt MASTER, und Lori ist deine MISTRESS, hastdu es ...
... verstanden Fotze? und ich : „Ja Master“ Regel No.3: Ab sofort wirst du nie wieder im Leben das Wort „NEIN“ in den Mund nehmen, niemals und unter keinen Umständen, sonst muß ich dich wieder an Haken nehmen, hast du das verstanden Fotze?“ Und ich „Ja Master“ Regel No.4: „Du wirst ab sofort alle meine Befehle befolgen, du wirst mir absolut gehorsam sein, hast du das verstanden Fotze?“ Und ich „ Ja Master“ Dann wiederhole es. Ich wiederholte alle diese Regeln und er war zufrieden. Ich dachte bei mir, was soll’s, ich verspreche ihm einfach alles dann ist er zufrieden, und wenn dann die Polizei ihn heute abgeholt hat, dann ist dieser Alptraum sowieso vorbei. Ich war fest entschlossen ihn anzuzeigen. Ich betete, dass Kevin mich einfach vor dem Büro rauslassen würde und ich einfach an meinen Arbeitsplatz gehen könnte. Es war auch so schon demütigend genug, aber wenn er mitkäme dann würde ich vor Scham in den Boden versinken. Aber ich weiß nie so genau was in seinem Kopf vor sich geht. Warum gerade jetzt diese Regeln? Was hatte er vor? Ich hatte so meinen Verdacht und ich wusste, ich würde es hassen. Als wir da waren öffnete Kevin seine Tür, ich rührte mich nicht gleich und er sagte: „Steig endlich aus Fotze, oder meinst du ich öffne dir die Tür? Jesus was bist du bloß für eine dumme Schlampe.“ Warum mußte er mich so beschimpfen? Schnell öffnete ich die Autotür und stieg vorsichtig aus damit niemand sah wie nackt ich bin. Ich schloß die Autotür und folgte ihm ins Büro. Mr. Johnson saß hinter ...