1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... schimmerte, ja zum Teil herausgedrückt wurde. Aber das war noch gar nichts als ich auf meine Brüste schaute, sie waren nur halb verdeckt und quollen oben raus. Ich bekam Angst ob die Bänder wohl halten würden. Zu meinem Schrecken sah ich auch noch, das meine Brustwarzen ganz steif waren und sich deutlich unter dem Stoff abhoben. Aber das war immer noch immer nicht das Schlimmste, das Schlimmste war das es so kurz war, das man, wenn ich gehen würde oder mich setzen würde direkt auf meine nackte Möse schauen konnte, außerdem schimmerte sie durch die Löcher zwischen den Knöpfen. Ich drehte mich um und sah, das es hinten gerade noch meine Arschbacken verdeckte. Beim Gehen würde es sich etwas hochziehen und die halbe Arschbacke freilegen. So konnte ich doch nicht gehen, schon gar nicht ins Büro! Ich schaute auf sein
    
    Gesicht und las darin keinerlei Gnade, ich würde es tragen müssen. Er lächelte und sagte zu Lori: „Nachdem die Fotze zur Arbeit gegangen ist gehen wir beide los und kaufen ihr noch ein paar solcher Kleider, sie sieht ziemlich heiß aus so.“ Ich wollte ungehorsam sein, aber ich traute mich nicht, trotzdem mußte ich dringend zur Arbeit, aber so ging es nicht. Und so sagte ich zum ihm „Sir, Sir wenn ich das hier trage werde ich sicher gefeuert!“ Aber Kevin grinste nur und sagte: „Mache dir da mal keine Sorgen drüber Fotze, ich werde mich schonum deinen Chef kümmern!“ Oh Gott, er würde doch nicht.... so sollte ich nun zur Arbeit gehen?Er plante sicher noch ...
    ... Schlimmeres, ich sah es an seinem diabolischen Gesichtsausdruck als ich ihn flehentlich anschaute. Er plante gewiß daß ich Sex haben sollte mit meinem Chef! Ooooh nein, das durfte - neindas konnte doch nicht geschehen. Mr. Johnson war ein kleinerer korpulenter Mann Mitte fünfzig und völlig unattraktiv. Er war kalt undunfreundlich und kompromißlos. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich schon längst gekündigt und mir einen besseren Job gesucht. Er hat schon immer mal mit mir geliebäugelt und ich hab seine Augen auf meinem Hintern gespürt wenn er meinte ich würde es nicht mitkriegen. Aber er hat mich nie unanständig berührt oder mich angemacht, nie. Ich bezweifelte sehr, daß er sich in einen solchen Teil von Kevins Plan einbinden ließ, er war nicht diese Art Mensch. Die drei Verkaufsagenten waren eine ganz andere Sache, sie haben schon öfter versucht mich anzumachen und ich stufte sie schon als Schürzenjäger ein die sich keine Gelegenheit entgehen lassen würden. Aber Mr. Johnson würde so etwas in seinem Büro sicher nicht dulden, dafür war er zu streng und puritanisch. Es war eigentlich nur die Frage, ob er mich feuern würde oder die Polizei rufen würde. Ich hoffte auf das Letztere aber es würde auf das Erstere hinauslaufen, da war ich mir sicher. Inzwischen war es längst zu spät geworden um mir noch einen Kaffee zu machen. An den Wochenenden machte ich immer ein gutes und reichliches Frühstück, aber so unter der Woche trank ich nur schnell noch einen Kaffee. Ich hatte nie viel Zeit und ...
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