Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... legte sich neben sie und sah uns aus nächster Nähe zu.
Ich legte mich zwischen Hildes Beine und betrachtete ihre Pussy. Sie hatte richtig dicke Schamlippen, die vermutlich durch die Fickerei ganz schön geschwollen und gerötet waren. Dafür war ihr Kitzler erbsenklein, was ich so bei noch keiner Frau vorgefunden hatte. Ich leckte sie zärtlich, wollte ich doch erst einmal testen, wie empfindlich sie gerade war. Abgestumpft oder überreizt war die Frage. Doch Hilde verhielt sich ganz normal, als wäre es ihr erster Sex an diesem Abend.
Ich versuchte einen Finger in sie einzuführen und sofort kam bei mir so etwas wie Panik auf. Jetzt verstand ich, warum Hilde mit Dietmars Kleinem zufrieden war. So ein enges Loch hatte ich noch nie gevögelt! Ich leckte weiter ihren Kitzler und versuchte einen zweiten Finger einzuführen. Unmöglich!
'Na, das kann ja heiter werden', dachte ich, der Verzweiflung nahe.
Frustriert legte ich mich leicht auf die linke Schulter und rieb mit einer Hand meinen Halbmast wieder hoch, während meine Zunge Hildes Spalte verwöhnte. Sie schmeckte gut, und obwohl ich bewusst darauf achtete, konnte ich kein Sperma herausschmecken. Wo hatte sie nur Dietmars Saft versteckt?
Endlich hatte ich meinen Ständer gebrauchsfertig. Ich legte mich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Zu meiner Überraschung gelang es recht gut. Nach drei, vier Stößen hatte sie sich so weit entspannt, dass sie mich ohne Schwierigkeiten einließ. An ihren Augen konnte ...
... ich sehen, wie willkommen ich war.
Glückstrahlend sah sie mich an. Offenbar genoss sie es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren. An Dietmars Stelle wäre ich jetzt tierisch eifersüchtig geworden, aber Dietmar bekam es entweder nicht mit, oder machte sich nichts draus.
Immer zuversichtlicher vögelte ich sie langsam und vorsichtig um ihr nicht wehzutun, aber sie erwiderte meine Stöße und forderte einen etwas schnelleren Takt. Auch als ich ganz in sie eindrang, gab es keine Proteste. In dieser Position hätte meine Frau längst "Aua" geschrien, aber bei Hilde ging die Post jetzt erst richtig ab.
Na gut, dachte ich mir, dann versuch doch mal Dietmars Rammelei zu kopieren. Offensichtlich braucht sie es ja so. Was für ein fataler Fehler!
Hilde machte sofort dicht. Sie verzog das Gesicht schmerzhaft und ich fühlte mich regelrecht zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ohne darauf vorbereitet zu sein, spritzte ich plötzlich ab. Ich zog ihn blitzschnell aus der engen Röhre und wichste meinen dünnen Restsaft auf ihren Bauch. Dietmar verteilte ihn mit einer Hand.
"Entschuldige", sagte ich zum zweiten Mal an diesem Morgen.
"Ja", sagte Hilde nur, "Schade."
Zehn Monate später schenkte sie einem gesunden Mädchen das Leben.
Puuh!
Knapp am Fehler vorbei!
2) Rila
Ich hatte diesen Nachmittag Bettina getroffen, eine alte Schulkameradin. Ich war nach dem Shoppen kurz in eine Kneipe gegangen, um mir einen Kaffee zu trinken, da stand sie und nippte am Bier. Bettina ...