1. Vier Ansichten


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... das Gespräch auf homosexuelle Tätigkeiten. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Dietmar nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich einen Schwanz im eigenen Mund einfach nicht vorstellen können.
    
    Andererseits überraschte uns meine Frau mit dem Wunsch, einmal eine Pflaume zu lecken. Hilde hatte nichts dagegen und so setzte sich Dietmar zu mir, während Hilde sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Dietmar und ich spielten an unseren Pimmeln (jeder an seinem eigenen!), während wir mit großen Augen zusahen.
    
    Meine Frau nahm Muschilecken wörtlich. Ihre Finger blieben die ganze Zeit auf der Couch. Sie durchpflügte Hildes feuchte Spalte ausschließlich mit der Zunge. Sie küsste den Bär, leckte die Innenseiten der Oberschenkel, schleckte über und zwischen den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes immer nasseren Eingang zu penetrieren.
    
    Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Ich hielt es nicht mehr aus und kniete mich hinter meine Frau. Unter Missachtung eines kurzen "Jetzt nicht!" fädelte ich trotzdem ein. Nur ein paar wenige Stöße und ich kam erneut. Ich hatte mich schon wieder zu Dietmar gesetzt, als sich Hildes Gesicht verzerrte, die sich ...
    ... beim Orgasmus in die Faust biss.
    
    "Blödmann", sagte Rila schmollend zu mir, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder neben mich setzte.
    
    "Entschuldigung", erwiderte ich, "ihr beide saht einfach zu geil aus."
    
    "Und, wie war's?", fragte Dietmar seine Frau.
    
    "Besser als mit Dir", gab sie schnippisch zurück, "Rila lässt mich wenigstens kommen!"
    
    Dietmar lachte darüber nur. Offensichtlich war die Vorstellung eben der ganz normale Wahnsinn, wenn die Zwei sich liebten. Ich küsste Rila und schmeckte die fremde Frau auf ihren Lippen. Rila sah mich fragend an.
    
    "Du schmeckst gut", erwiderte ich ihre unausgesprochene Frage. "Und wie war es für Dich?"
    
    Rila musste überlegen. "Ich würde es noch mal machen, aber mit einem Mann ist es schöner." Naja, kein Wunder, Hilde hatte sie ja auch nicht berührt.
    
    Es war inzwischen fast vier Uhr morgens, aber bis auf Rila, die jetzt zusammengerollt auf der Couch schlief, waren wir anderen noch nicht müde. Wir tranken und rauchten eine weitere Zigarette. Aus heiterem Himmel fragte Dietmar seine Frau, ob sie mit mir bumsen wolle. Ich glaubte mich verhört zu haben, aber Hilde antwortete:
    
    "Gerne", und grinste mich auffordernd an.
    
    "Na dann los, ihr beiden", forderte Dietmar uns auf.
    
    Ich zweifelte stark, ob ich überhaupt noch einmal einen hochbekommen würde, und ging erst mal in eine sichere Position. Da es zu dritt auf der Couch zu eng und die zweite durch die schlafende Rila blockiert war, bat ich Hilde auf den Fußboden. Dietmar ...
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